Bildschirmaufnahme mit dem iPhone – Mit ein paar Fingertipps das Screen Recording starten

Bildschirmaufnahme mit dem iPhone – Mit ein paar Fingertipps das Screen Recording starten

Das Erstellen einer Bildschirmaufnahme mit dem iPhone ist sehr einfach zu bewerkstelligen. Dabei ist ganz gleich, ob Sie Ihr Lieblingsspiel kurz vor dem Finale aufzeichnen möchten oder einem Freund die Einrichtung seines neuen iPhones erklären wollen. Ideal ist dafür die Bildschirmaufnahme mit dem iPhone.

Screenshots machen und entsprechende Werkzeuge verwenden, um etwas hervorzuheben oder zu kommentieren ist natürlich auch möglich. Es gibt aber Situationen, bei denen Aufnahmen mit Ton die deutlich bessere Wahl sind. Die einzige Voraussetzung ist aber, dass auf dem iPhone iOS 11 oder neuere installiert ist.

Bildschirmaufnahmen mit dem iPhone sind kinderleicht erstellt, wenn Sie wissen, wie es funktioniert.

Die Funktion Bildschirmaufzeichnung im Kontrollzentrum einfügen

Damit die Bildschirmaufzeichnung mit dem iPhone genutzt werden kann, fügen Sie die entsprechende Schaltfläche dem Kontrollzentrum hinzu. Dafür öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Einstellungen > Kontrollzentrum > Steuerelemente anpassen. Indem Sie auf das grüne Plus neben Bildschirmaufnahmen tippen, fügen Sie die Schaltfläche dem Kontrollzentrum hinzu und können sofort Ihre Bildschirmaufnahmen mit dem iPhone starten.

Aufzeichnung des Bildschirms von Ihrem iPhone

Öffnen Sie das Kontrollzentrum, in dem nun die Verknüpfung ist. Bei älteren iPhones gelangen Sie dort hin, indem Sie vom unteren Bildschirmrand nach oben wischen. Ab iPhone X und neueren Modellen gelangen Sie ins Kontrollzentrum, wenn Sie von der oberen rechten Bildschirmecke nach unten streichen.

Sobald Sie die Schaltfläche „Bildschirmaufnahme“ antippen, wird ein Countdown angezeigt und die Schaltfläche wird rot. Daran erkennen Sie, dass die Aufnahme Ihres Bildschirms gleich startet. Ob tatsächlich eine Bildschirmaufnahme mit dem iPhone erfolgt, ist bei älteren Modellen an einem roten Balken am oberen Bildschirmrand zu erkennen. Bei neueren iPhones ist hinter der Uhrzeit ein roter Button zu finden. Um die Bildschirmaufnahme zu stoppen, tippen Sie auf den Balken oder Button.

Bildschirmaufnahmen mit dem iPhone mit Ton aufpeppen

Die Funktionen, die Bildschirmaufnahmen mit dem iPhone bereitstellen, ermöglichen Ihnen auch das Aufpeppen mit Audio. Besonders praktisch ist das, wenn Sie jemandem einzelne Schritte erklären wollen, wie eine Funktion genutzt und Fehler umgangen werden. Damit die Bildschirmaufzeichnung mit Ton versehen werden kann, lässt sich für den Aufnahmezeitraum das Mikrofon einschalten.

Zum Aktivieren des Mikrofons öffnen Sie das Kontrollzentrum. Halten Sie die Schaltfläche Bildschirmaufnahme länger gedrückt. Dadurch öffnet sich ein neues Menü, in dem Sie über eine Schaltfläche das Mikrofon einschalten können. Nach dem Antippen wird die Schaltfläche rot und die Bildschirmaufnahme mit Ton beginnt. Jetzt können Sie einzelne Schritte kommentieren und Anweisungen geben, während der Bildschirm von Ihrem iPhone aufgenommen wird.

Was tun, wenn ein Screenrecord fertig aufgenommen ist?

Grundsätzlich werden Sie nach Beendigung der Aufnahme gefragt, ob Sie die Bildschirmaufnahme in der Foto-App abspeichern möchten. Die Foto-App auf Ihrem Gerät ermöglicht Ihnen, die Bildschirmaufnahme anzuschauen, zu bearbeiten zuzuschneiden, via E-Mail und Messenger zu versenden oder in sozialen Netzwerken zu teilen.

Mit welchen Geräten funktioniert die Bildschirmaufnahme mit dem iPhone?

Apple stellt leider nicht für alle iPhones die neusten Updates bereit. Das Nachsehen haben Nutzer von älteren Geräten, die nicht mit iOS 11 oder neueren Versionen ausgestattet werden können. Grund dafür ist meist eine veraltetet Hardware. Diese ist nicht auf die Auslastung der neuesten Funktionen wie zum Beispiel Bildschirmaufnahmen ausgelegt. Ganz so problematisch ist das aber nicht, da Apple auch deutlich ältere iPhones mit aktuellerer Software bedient. Bei allen Geräten, die seit 2013 auf den Markt gekommen sind, ist ein Update auf iOS 12 möglich. Zu den Geräten, die Sie mit einem Software-Update auf iOS 12 ausstatten können gehören:

  • iPhone 5s und SE
  • iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 6 Plus
  • iPhone 7 und iPhone 7 Plus
  • iPhone 8 und iPhone 8 Plus
  • iPhone X
  • iPhone Xs und iPhone Xs Max
  • iPhone Xr

Gibt es Möglichkeiten für Bildschirmaufnahmen mit dem iPhone unter iOS 11?

Bei iPhones, die sich nicht mit iOS 11 ausstatten lassen, haben Sie die Möglichkeit, eine Bildschirmaufnahme-App herunterzuladen. Im App Store finden Sie etliche Apps wie ApowerREC, die Sie kostenlos herunterladen können, um bei älteren iPhones eine Bildschirmaufnahme durchzuführen. Die Verwendung ist einfach und unkompliziert, da Sie nur die App öffnen und auf „Aufnahme beginnen“ tippen. Auch das Mikrofon ist für Tonaufnahmen aktivierbar. Über den roten Balken am oberen Bildschirmrand stoppen Sie einfach die Aufzeichnung.

 

Warum ist digitale und technologische Bildung so wichtig?

Warum ist digitale und technologische Bildung so wichtig?

Durch den technologischen Fortschritt im Laufe der Jahre leben wir heute in einer Welt, die durch Computer und Gadgets sowohl bereichert als auch belastet wird. Die Dominanz der Technologie in unserem Alltag unterstreicht die Bedeutung der digitalen Kompetenz nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Die digitale Welt bietet jedem Nutzer enorme Vorteile. Aber ohne die richtige Nutzung und das richtige Verständnis der Technologie kann die digitale Welt überwältigend und sogar gefährlich sein.

Die Vermittlung von digitalen Kompetenzen ist sehr wichtig. Dies gilt im Allgemeinen für alle Altersgruppen, aber ganz besonders für Kinder. Denn man muss in der Lage sein, die verwendete Technologie zu verstehen, damit man diese auch sicher und effektiv einsetzen kann. Bei der digitalen Kompetenz geht es nämlich nicht nur darum, ein Selfie zu machen oder Facebook zu aktualisieren. Digitale Bildung und Intelligenz bedeutet auch, Technik zu verstehen und richtig einzusetzen. Dies kann zur Sicherheit der eigenen Person beitragen oder dafür sorgen, dass man sich zum Beispiel in einem Online Casino besser zurechtfindet, denn es reicht nicht, wenn man sich nur den Live Kasino Bonuses sichert. Man muss auch verstehen, was hinter dem Casino steckt. Digitale Intelligenz hat also viel unterschiedliche Facetten.

Wir alle wissen, was traditionelle Alphabetisierung bedeutet. Alphabetisierung ist die Fähigkeit, zu lesen und zu schreiben. Aber in der heutigen digitalen Welt reicht es nicht mehr aus eine traditionelle Bildung zu bekommen. Es ist wichtig, dass man auch digital kompetent wird. Hierzu gehört, Technik verstehen und nutzen zu können. Diese Art der Bildung bezieht sich auf die Fähigkeit, Informationen online auf nützliche Weise zu finden, zu nutzen und zu erstellen. Digitale Kompetenz bedeutet auch, die Grenzen der Technologie zu kennen und die Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen zu verstehen, die der Einsatz von Technologie erfordert. Es ist etwas anderes als Computerkenntnisse zu haben, nämlich auch einen Computer bedienen zu können, gehört dazu. Aber digitale Kompetenz geht umso einiges tiefer als die einfache Nutzung eines Computers oder Smartphones.

Beispiele für Tech-Alphabetisierung

Digitale Kompetenz kann einfach oder komplex sein. Im einfachsten Sinne bedeutet digitale Kompetenz Dinge wie die Fähigkeit, auf einer Website zu navigieren, eine E-Mail zu senden oder soziale Medien zu nutzen. Digitale Intelligenz bezieht sich aber auch auf ein tieferes Verständnis der Technik, die uns umgibt. Es kann sich auch auf praktische Softwarefähigkeiten wie das Erstellen eines Blogs, das Programmieren einer Website oder einer App beziehen. Digitale Kompetenz bedeutet nicht nur zu wissen, wie man SnapChat oder Instagram nutzt. Einige wichtige Themen der digitalen Kompetenz umfassen:

  • Internet Sicherheit
  • Digitale Fingerabdrücke
  • Cyber-Mobbing
  • Ethik der Nutzung von Online-Ressourcen (Vermeidung von Plagiaten)

Die Vorteile digitaler Bildung für Kinder

Kinder sind mit einem Verständnis von digitaler Kompetenz im Vorteil. In einer so vernetzten Welt lernen Kinder schon früh digitale Fähigkeiten. Viele dieser technischen Fähigkeiten sind im Unterricht und in der Arbeitswelt unerlässlich. Fast jede Branche, in die Kinder wechseln, wenn sie ihre Karriere beginnen, erfordert irgendeine Form von digitaler Kompetenz.

Und da die meisten Schulen mittlerweile verlangen, dass Projekte und Aufgaben online eingereicht werden, wird von Kindern erwartet, dass sie über grundlegende Fähigkeiten verfügen.

Mehr denn je ist ein Lehrplan für digitale Bildung unerlässlich. Wo wir auf Schwierigkeiten stoßen, ist der Einsatz von Technologie ohne ein klares Verständnis ihres Zwecks. Kinder, die soziale Medien nutzen, sollten verstehen, wie sie funktionieren, wer sie sehen kann und welchen digitalen Fingerabdruck sie hinterlassen.

Die 4 Prinzipien der digitalen Kompetenz

Es gibt 4 Hauptprinzipien der digitalen Kompetenz, die es zu verstehen gilt. Diese sind:

Verständnis: Das erste Prinzip ist Verständnis und bezieht sich auf die Fähigkeit von Lesern digitaler Medien, deren Inhalt zu verstehen.

Interdependenz: Die Welt existiert heute in einem vernetzten Zustand. Der digitale Medienkonsum gehört mittlerweile zu unserem Alltag. Der Begriff digitale Interdependenz spiegelt wider, wie sich eine Medienform mit einer anderen verbindet. Die Verbreitung digitaler Geräte hat es einfacher gemacht, Inhalte von verschiedenen Medien zu konsumieren.

Soziale Faktoren: In Bezug auf soziale Medien gibt es eine Vielzahl sozialer Faktoren, die beeinflussen können, wie Nachrichten in der digitalen Welt wahrgenommen werden. Das Verständnis dieser sozialen Faktoren ist der Schlüssel zum Verständnis des Erfolgs bestimmter Medientypen.

Kuration: Jeder, der einen Pin auf einem Pinterest-Board gespeichert hat, versteht das Konzept der digitalen Kuration. Kuration bezieht sich auf das Auffinden, Organisieren und Speichern digitaler Medien in einer Weise, die den Zugriff und die Nutzung dieser Informationen in Zukunft erleichtert.

So fördert man digitale Kompetenz

Wenn man digitale Kompetenz fördern will, dann sollte man vor allem damit beginnen darüber zu reden. Bei Kindern sollte man zum Beispiel damit beginnen, diese zu fragen, wie sie Technologie im Klassenzimmer oder zum Lernen einsetzen. Bitten Sie sie, Beispiele dafür zu nennen, wie sie mit Technologie lernen. Ob mit bestimmten Apps, Online-Notizbüchern, YouTube-Tutorials oder anderen.

Es ist jedoch ebenso wichtig, dass Kinder wissen, dass Technologie das Lernen nicht ersetzt, sondern es nur verbessert. Kinder müssen wissen, dass es für sie möglich ist, ohne Technologie zu lernen.

Internet-Sicherheit

Man muss auch beigebracht kriegen, wie das Internet funktioniert und wie man es richtig zu seinem Vorteil nutzen kann. Sie sollten die Grundlagen der Navigation im Internet kennen und auch die Informationen bewerten, die sie online finden.

Es ist auch wichtig, dass sie wissen, dass nicht alles, was sie online finden, richtig ist. Gefälschte Nachrichten und Informationen sind überall. Daher müssen bei der Verwendung von Informationen aus dem Internet diese wirklich bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie echt sind.

Der beste Weg zu mehr Tech-Alphabetisierung

Beim Versuch, die digitalen Fähigkeiten von Kindern und Erwachsenen zu verbessern, ist die Verwendung digitaler Produkte unerlässlich. Auch wenn wir vielleicht das Bedürfnis verspüren, Technologie aus dem Klassenzimmer oder dem Leben auszuschließen, wird die Nutzung von Technologie mit einem Fokus auf Verantwortung wahrscheinlich zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Technologie durch Kinder und Erwachsene führen.

So wie wir Kindern das Schwimmen oder Fahrradfahren beibringen, müssen wir ihnen beibringen, wie sie ihre digitalen Werkzeuge angemessen nutzen. Viele Kinder lernen Computer- und App-basierte Fähigkeiten selbst. Aber Eltern und Lehrer sollten diese Programme und Apps mit ihren Kindern verwenden, damit sie verstehen, was sie tun, und helfen, Kindern den Zweck und die Ziele dieser Programme beizubringen. Wir leben in einer digitalen Welt und wir alle müssen über digitale Kompetenzen verfügen.

CRM-Software für die IT-Branche

CRM-Software für die IT-Branche

So profitieren Unternehmen der IT-Branche von der Nutzung einer CRM-Software mit integriertem Ticketsystem, Projektmanagement-Modul und vielfältigen Service-Funktionen.

Grundsätzlich können Unternehmen jeder Branche von der Nutzung einer CRM-Software profitieren. Die Digitalisierung von CRM-Prozessen schafft nicht nur administrative Vereinfachungen, sondern kann auch aus strategischer Schicht zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Durch die gezielte Analyse im System vorliegender Daten lassen sich wertvolle Erkenntnisse über die Wünsche und Bedürfnisse der eigenen Kunden gewinnen. Diese unterstützen das Management bei der Entscheidungsfindung. Doch was ist ein CRM-System eigentlich genau? CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, sämtliche Kundenbeziehungsprozesse digital abzubilden.

Funktion einer CRM-Software

Innerhalb der Lösung lassen sich diese dann ebenso verwalten wie auch steuern und optimieren. Gleichzeitig fungiert die CRM-Software auch als zentrale Datenbank für sämtliche Kundeninformationen. Da ein CRM-System sämtliche Kundenbeziehunsgprozesse digital abbilden muss, kommen dabei automatisch Funktionen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Abteilungen zum Einsatz. Zu den wichtigsten Einsatzbereichen einer CRM-Software zählen:

  • Der Vertrieb,
  • Der Kundenservice,
  • das Marketing,
  • das Callcenter,
  • das Reporting,
  • das Projektmanagement und
  • Arbeitsabläufe.

Grundsätzlich können Unternehmen jeder Branche von diesen Funktionen profitieren, sofern sie eine entsprechende Abteilungen (bspw. Callcenter) betreiben. Darüber hinaus gibt es jedoch spezielle Funktionen, die charakteristisch für bestimmte Branchen sind. Im Folgenden soll daher einmal ein genauerer Blick auf einige, wichtige Funktionen einer CRM-Software für die IT-Branche geworfen werden. Dabei sollte jedoch zunächst herausgestellt werden, dass keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.

Ticketsystem

Sowohl Unternehmen der IT-Branche als auch IT-Abteilungen in Unternehmen können von der Nutzung eines Ticketsystems profitieren. Über ein Ticketsystem lassen sich eingehende Anfragen von Kunden oder Mitarbeitern gezielt verwalten. Wichtig ist dabei die Möglichkeit der Priorisierung. So können Mitarbeiter des Kundenservice bzw. der IT-Abteilung auf einen Blick erkennen, ob es sich um ein dringendes Anliegen handelt, welchem sich zuerst angenommen werden sollte.

Projektmanagement

Unternehmen der IT-Branche arbeiten zumeist projektbasiert. Als Systemhaus können sie beispielsweise Software-Implementierungen in Unternehmen betreuen. Auch können sie als unabhängige IT-Dienstleister Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung unterstützen. Beides bedeutet häufig Projektarbeit. Insbesondere dann, wenn mehrere Kunden gleichzeitig betreut oder mehrere Projekte gleichzeitig laufen sollen, wird es mit zunehmender Kunden- und Projektanzahl schwierig, den Überblick zu behalten, wichtige Meilensteine einzuhalten und allen Kunden gleichermaßen gerecht zu werden. Ein Multi-Projektmanagement-Modul in der CRM-Software kann Unternehmen dabei helfen, hier den Überblick zu behalten.

Zahlreiche Servicefunktionen

Das Klischee der überlasteten IT-Abteilungen muss im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr Teil der Realität sein. IT-Abteilungen und Unternehmen haben die Möglichkeit, auf ein ganzes Füllhorn von Alternativen zur Hotline zurückzugreifen. Die Verteilung von Service-Dienstleistungen auf unterschiedliche Kanäle hat gleich mehrere Vorteile. Der womöglich wichtigste ist es, dass dem Kunden mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten; Stichwort Omnichannel. Auch ist es Unternehmen bzw. IT-Abteilungen möglich, ein Self-Service-Portal einzurichten.

Self-Service und Künstliche Intelligenz

Dies hat den Vorteil, dass Kunden bzw. Mitarbeiter keinerlei Wartezeiten in Kauf nehmen müssen und sich selbst ihres Anliegens annehmen können. Das Unternehmen profitiert wiederum durch eine Entlastung der Belegschaft. Zu guter Letzt kann im Bereich des Kundenservices im Zeitalter der digitalen Transformation auch auf künstliche Intelligenz zurückgegriffen werden. Diese können beispielsweise die Form von Chatbots annehmen. Moderne Chatbots sind in der Lage, eingehende Anfragen eigenständig zu beantworten. Kommen sie an ihre Grenzen, wird das Anliegen automatisch an einen zuständigen Kundenservice-Mitarbeiter zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.

Lokal vs. Cloud: Die Wahl des richtigen Lizenzmodells

Neben dem Funktionsumfang muss bei der Wahl einer CRM-Software auch auf das Lizenzmodell geachtet werden. Im Wesentlichen wird hier zumeist zwischen lokalen Systemen und CRM-Software aus der Cloud unterschieden. Letztlich ist die Wahl des Lizenzmodells eine individuelle Entscheidung. Im Allgemeinen zeichnet sich jedoch ein Trend in die Cloud ab. Dieser wurde nicht zuletzt auch durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt.

 

Linux und Container VPS – Was ist der Hauptunterschied?

Linux und Container VPS – Was ist der Hauptunterschied?

Sie fragen sich, was der Unterschied zwischen Linux und Container VPS ist? Wir haben Time4VPS, Hosting-Profis seit fast zwei Jahrzehnten, gebeten, die Essenz dieser beiden Dienste zu verraten. Wenn Sie ein Anfänger im Online-Geschäft sind oder einfach nur nach dem individuell besten virtuellen Raum suchen, wird dieser Artikel definitiv Ihren Blick erweitern. Also, kommen wir zum Wesentlichen.

Gemeinsame und private Ressourcen

Der wahrscheinlich wichtigste und entscheidendste Unterschied ist die Nutzung der Ressourcen. Das Time4VPS-Team erklärt, dass eine hochwertige virtuelle Umgebung auf Basis eines Linux-Betriebssystems eher wie ein dedizierter Raum funktioniert. Hier erhalten Sie unabhängige Ressourcen nur für Sie. Das ist richtig – heutzutage können innovative, KVM-basierte Linux VPS Ihnen nahezu physische Servereigenschaften bieten.

Im Gegensatz dazu bedeutet die Wahl eines so genannten Containers, dass jedes Mitglied zwar seinen eigenen isolierten Raum (Container) hat, die Ressourcen aber gemeinsam genutzt werden. Wenn Sie sich für einen von einem Linux-Betriebssystem gesteuerten, privaten virtuellen Raum entscheiden, können Sie sogar die Einstellungen eines Kernels verwalten und eine perfekte Umgebung für ein einzigartiges Projekt schaffen. Bedenken Sie jedoch, dass dies gute Programmierkenntnisse erfordert.

KVM-basierte und OpenVZ-basierte Virtualisierungen

Wenn man das Wesen zweier unterschiedlicher, aber teilweise ähnlicher Umgebungen erörtert, ist es unerlässlich, die spezifischen Verwaltungssysteme zu erwähnen. Während das professionelle Linux-Betriebssystem auf einer KVM-basierten Virtualisierung basiert, arbeiten die so genannten Container auf der Grundlage der OpenVZ-Virtualisierung.

Vereinfacht gesagt, ermöglicht die kernelbasierte virtuelle Maschine fast die gleichen Verwaltungs- und Konfigurationsprinzipien wie dedizierte Server. Sie können mehrere isolierte virtuelle Umgebungen betreiben, die Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen anpassen können. Sie haben sich entschieden, Ihre Website mit Container-VPS zu entwickeln? Suchen Sie OpenVZ-Virtualisierung. Dann wird Ihr Server wie ein gesicherter, isolierter Container funktionieren. Nur mit gemeinsam genutzten Ressourcen. Übrigens können Sie auch vollen Root-Zugriff erhalten.

Unterschiedliche Dienste für unterschiedliche Bedürfnisse

Marktspezialisten erinnern uns daran, dass es keinen Grund gibt, zwei verschiedene hochwertige Dienste gegeneinander auszuspielen. Die Hauptkriterien für die Suche nach dem individuell besten Hosting-Plan sollten auf der Art Ihres Projekts basieren. Genauer gesagt, auf dem Umfang, dem Standort, den Ressourcen und dem erforderlichen Sicherheitsniveau und schließlich auf dem Publikum. Eine kritische Bewertung Ihrer Programmierkenntnisse ist ebenfalls unerlässlich.

Versuchen Sie herauszufinden, welcher Server in Ihrem Fall am besten geeignet wäre? Der einzige zuverlässige Weg, dies herauszufinden, ist, sich an die Fachleute auf dem Markt zu wenden. Suchen Sie sich ein flexibles, von der Tech-Community anerkanntes Hosting-Team, das sich auf das Wachstum Ihres Projekts einlässt.

Worauf sollte beim Laptop Kauf geachtet werden?

Worauf sollte beim Laptop Kauf geachtet werden?

Für viele Menschen ist der Laptop der einzige Computer, den sie zu Hause benutzen, weil er wenig Platz braucht, leicht transportiert werden kann und leichter zu handhaben ist als ein Desktop-Computer, der einen eigenen Arbeitsplatz erfordert.

Wie Auswertungen zeigen, sind Notebooks auch kompaktere Geräte, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie nach dem Kauf intern aufgerüstet oder ein Teil ausgetauscht werden muss. Das bedeutet, dass die Wahl des richtigen Laptops nicht nur wichtig, sondern auch schwieriger ist.

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie den richtigen Laptop für Ihre Bedürfnisse auswählen, damit Sie nicht unnötig viel Geld ausgeben (wenn man bedenkt, dass Laptops mehr kosten als Desktop-PCs, ist es sehr hilfreich, vorsichtig zu sein).

Laptop-Funktionen

Die allgemeinen Merkmale, auf die Sie vor dem Kauf eines Laptops achten sollten.

Laptop und Bildschirmgröße

Der Kauf eines Laptops in der richtigen Größe ist nicht nur für einen größeren oder kleineren Bildschirm wichtig, sondern auch für eine größere oder kleinere Tastatur und ein Touchpad. Die Wahl eines zu kleinen Laptops kann für die Arbeit beengt sein, ein zu großer Laptop hingegen erschwert den Transport; die Wahl ist eindeutig subjektiv.

Wer viel unterwegs ist, sollte eine kleinere Größe von 12 oder 13 Zoll bevorzugen, während diejenigen, die den Laptop hauptsächlich zu Hause nutzen, zu 15,6-Zoll-Modellen greifen können. Wer einen mittelgroßen Computer haben möchte, kann sich für 14 Zoll entscheiden. Gehen Sie nicht davon aus, dass es umso schwerer ist, je größer es ist, denn Gewicht und Dicke sind unabhängig von der Größe. Ultrabooks zum Beispiel sind kompakter, flacher und leichter, selbst mit 15,6-Zoll-Bildschirmen.

Anzahl der Anschlüsse und Steckdosen

Neue Laptops sollten mit allen grundlegenden Anschlüssen und Verbindungen ausgestattet sein:

  • Mindestens 3 USB-Anschlüsse, davon einer mit USB 3.0
  • SD-Kartenleser
  • Kopfhörer- und Mikrofonbuchse für ein gutes Headset
  • Ethernet-Buchse
  • Videoausgänge für Monitor oder TV (HDMI oder DisplayPort)
  • Überprüfen wir also, ob alle diese Elemente vorhanden sind, damit Sie alle zusätzlichen
  • Peripheriegeräte anschließen und Ihren Laptop in allen Nutzungsszenarien optimal nutzen können.

Laptops sind meist deutlich eingeschränkter was die Anschlüsse angeht als z.B. Industrie PCs

Hybrid oder klassischer Laptop?

Neben den klassischen Laptops gibt es auch kleine Hybrid-PCs, die eigentlich Tablets mit einer kleinen Tastatur sind und auf denen Windows 10 laufen kann.

Die Hybridlösung, die in letzter Zeit in aller Munde ist, kann in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht eine Abzocke sein.

Wenn Sie wenig Geld ausgeben, riskieren Sie, einen schlechten und völlig unzureichenden Laptop/Tablet zu kaufen. Wenn Sie sich dann für ein hochwertiges Hybrid-Notebook entscheiden, laufen Sie Gefahr, zwar einen ausgezeichneten Computer zu haben, der sich aber aufgrund seines hohen Gewichts nicht als Tablet verwenden lässt. Dieser Ratgeber zeigt, was bei alltäglichen Laptops zu beachten ist.

Experten raten, Hybride möglichst zu vermeiden und sich nur auf „reine“ Laptops zu konzentrieren; wenn man ein Tablet will, sollte man lieber direkt ein iPad kaufen, unserer Meinung nach das einzige Modell, auf das es sich zu setzen lohnt.

Alternative Betriebssysteme

Viele Menschen denken, dass ein Laptop die Wahl zwischen Windows-PC und Mac bedeutet. Obwohl Windows 10 für Touchscreens optimiert wurde, wird es wie ein klassischer PC mit Maus und Tastatur verwendet (Touchscreens haben sich nicht sehr bewährt).

Auf der anderen Seite kosten MacBooks nicht weniger als 1500 Euro, was nicht jedermanns Sache ist. Hier können wir also mit einer neuen Klasse von Notebooks experimentieren, den Chromebooks von Google, die sehr wenig kosten und auf Chrome OS, dem Betriebssystem von Google, basieren. Diese Laptops haben die Besonderheit, dass sie hauptsächlich in Verbindung mit dem Internet funktionieren, mit sehr eingeschränkten Funktionen, wenn es keine Verbindung gibt.

Chromebooks sind billig, leicht, schnell und basieren auf Webanwendungen, die über den Chrome-Browser gestartet werden können, wie Google Docs (ähnlich wie Office), Google Drive, Google Keep, Dropbox und viele andere.

Laptops mit SSD, ohne Festplatte

Die SSD ist das Speicherlaufwerk, das die herkömmlichen Festplatten ersetzt und vielleicht der wichtigste und entscheidendste Teil des Computers ist, wenn es darum geht, die Leistung eines Laptops zu beeinflussen. Achten Sie daher beim Kauf eines Laptops darauf, dass die SSD als interner Speicher vorhanden ist, und vermeiden Sie Laptops mit mechanischen Festplatten (auch wenn diese aufgrund ihrer größeren Kapazität attraktiv sein mögen).

Wenn Sie wirklich einen Laptop mit einem alten mechanischen Laufwerk haben möchten, empfehlen wir Ihnen, sofort herauszufinden, wie Sie es durch eine SSD ersetzen können, damit Sie von einer viel höheren Leistung profitieren können. Auch sollten Sie sich über die Unterschiede zwischen SSDs und Festplatten informieren, damit Sie sich mit der Materie richtig auseinandersetzen können.

ERP-Software für das Online Business

ERP-Software für das Online Business

Um ein Online Business wettbewerbsfähig und kundenfreundlich umsetzen zu können, bedarf es einer ERP-Software, die auf eben jene Belange spezialisiert ist.

 

Das Marktvolumen des E-Commerce in Deutschland erreichte im Jahr 2020 einen neuen Höchststand. Mit geschätzt 83,3 Milliarden Euro Umsatz und Prognosen, die weiteres Wachstum vorhersehen, entwickeln sich Online Businesses zu einem der wichtigsten Wirtschaftssektoren in Deutschland.

Um jedoch am Online-Markt bestehen zu können, reicht der eigene rudimentäre Webshop schon längst nicht mehr aus. Vielmehr bedarf es Strukturen die den Kunden ganzheitlich in den Fokus der unternehmerischen Bemühungen rücken und einer hervorragenden Customer Journey auf allen Kanälen. All dies kann mit einer ERP-Software für das Online Business erfolgreich umgesetzt werden.

ERP-Software im Kontext des Online Business

Eine ERP-Software unterstützt Unternehmen dabei die vorhandenen Ressourcen effizienter zu nutzen. Dazu werden alle Prozesse digital abgebildet und die Daten auf einer zentralen Datenbank zusammengeführt. So kann die eine Abteilung immer auch auf Daten anderer Abteilungen zugreifen und umgekehrt. Das sorgt per se für schlankere Prozesse.

Zudem lassen sich die einzelnen Abläufe abteilungsübergreifend aufsetzen. Zentrales Ziel einer ERP-Software ist es Verschwendungen von Ressourcen zu vermeiden und gleichzeitig Engpässen durch eine optimierte Ressourcenplanung entgegenzuwirken. Durch die Zentralisierung aller Abläufe lassen sich Ressourcen unternehmensweit planen, steuern und verwalten. So lassen sich auch alle Prozesse überwachen, sodass Fehler in den Abläufen schnell erkannt und behoben werden können, ehe diese Auswirkungen auf andere nehmen.

Dazu setzt sich eine ERP-Software aus mehreren Modulen zusammen, die jeweils einen bestimmten Aufgabenbereich im Unternehmen abdecken. Jedes dieser Module verfügt über zahlreiche Funktionen, die die einzelnen Prozesse unterstützen und teilweise automatisieren. Für Online Businesses bedarf es vor allem Funktionen, die den Vertrieb auf allen Kanälen unterstützen und dabei auch das eigene Warenlager optimieren. Wir wollen im Folgenden einen Blick auf ein paar wesentliche Module und Funktionen werfen und deren konkreten Nutzen in der Praxis aufzeigen.

Customer-Relationship-Management (CRM)

Ein CRM-Modul bündelt sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens zur Kundenbindung in einer zentralen Anwendung. Diese legt für jeden Kunden eine eigene Kundenakte an, in der sämtliche Daten zu diesem gespeichert werden. Darauf haben dann die verschiedenen Abteilungen Zugriff und können mit den Daten arbeiten.

Der Kundenservice kann so beispielsweise Anliegen der Kunden schneller und besser bearbeiten, der vertrieb zielgerichteter auf diese eingehen und das Marketing individueller auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden abzielen. Möglich wird dies durch die Auswertung und Analyse der Kundendaten.

Ein CRM-System bildet darüber hinaus alle Kanäle in einer Anwendung ab. So wird es möglich neben Social-Media-Kanälen, der eigenen Website und verschiedenen Handelsplattformen auch alle anderen Kommunikationskanäle wie E-Mail, Telefon oder Chatbots etc. zentral zu verwalten und zu organisieren. So geht keine Anfrage eines Kunden verloren.

Webshop-Anbindung

Damit der eigene Webshop ein hervorragendes Einkaufserlebnis bieten kann, müssen Daten aus dem ERP-System online verfügbar gemacht werden und andersherum die Daten aus dem Webshop direkt ins ERP überführt werden können. So muss beispielsweise die Menge der verfügbaren Artikel im Webshop angezeigt werden können. Daran orientiert sich dann auch der Liefertermin, der für Kunden heute ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sein kann.

Geht eine Bestellung ein, muss diese direkt zur Kommission und zur Rechnungsstellung weitergeleitet und hier verarbeitet werden. Mit einer ERP-Software ist die einfach zu realisieren, da die Daten nur einmalig erhoben und dann beliebig zwischen den einzelnen Abteilungen ausgetauscht werden können.

Warenwirtschaftssystem

Mit einem Warenwirtschaftssystem lassen sich alle Warenströme innerhalb des eigenen Unternehmens vollständig digital abbilden. Bereits im Wareneingang werden alle Artikel gescannt und dem effektivsten Lagerort zugeteilt. So kann direkt angezeigt werden, für welchen Prozess der Artikel eingeplant oder ob dieser noch frei verfügbar ist.

Wird ein Artikel, ganzgleich über welchen Kanal, geordert, kann dieser geblockt werden, sodass man nicht Gefahr läuft denselben Artikel zweimal zu verkaufen und dann die Liefertreue brechen zu müssen. Droht ein Artikel knapp zu werden, kann das System automatisch eine Nachbestellung in die Wege leisten. Es lassen sich hierfür maximale und minimale Lagerkapazitäten festlegen, sodass sich der Warenbestand immer zwischen diesen Grenzen bewegt.

Fazit: Mit der richtigen ERP-Software das Online Business supporten

Damit man langfristig am Online-Markt bestehen kann, muss man den Kunden ein möglichst angenehmes Einkaufserlebnis mit einem hervorragendem Kundenservice biete. Dies kann mit der richtigen ERP softwareseitig garantiert werden. Dazu muss das System jedoch zum eigenen Unternehmen passen.

Mit unserem Vergleichstool auf erp.de haben Sie die Möglichkeit den ERP-Markt nach Ihren Kriterien und Anforderungen zu filtern und so schnell passende System zu finden. Unsere Berater helfen Ihnen bei der Suche und das kostenlos und unverbindlich. Starten Sie Ihre ERP-Suche noch heute und optimieren Sie Ihre Prozesse für Ihr Online Business.

Haben Sie schon mal was von Lasermaschinen gehört?

Haben Sie schon mal was von Lasermaschinen gehört?

Möchten Sie sich mit Ihrem Unternehmen von der Konkurrenz abheben? Dann gibt es viele Möglichkeiten, um dies zu erreichen. Beispielsweise mit einer Lasermaschine. Damit können Sie auf individuelle Kundenwünsche eingehen und die unterschiedlichsten Materialien bearbeiten. Unter anderem Materialien wie Acryl, Bambus, Holz, Kristall, Leder, Naturstein, Plexiglas, Spiegel, Stahl, (Guss-) Eisen und noch vieles mehr. Durch das Arbeiten mit einem Laser können Sie Millimeter genau arbeiten und jede Schnittlinie ist genau gleich. Damit liefern Sie bei jedem Projekt das perfekte Endresultat und das alles mit nur einer Maschine.

 Welche Kunden können Sie behilflich sein

Die visuelle Identität eines Unternehmens spielt eine große Rolle und ist in vielen Hinsichten der Schlüssel, um sich individuell im Markt zu positionieren. Haben Sie einen Kunden, der sich mit seiner visuellen Identität von seiner Konkurrenz abheben möchte? Dann ist er bei Ihnen an der richtigen Adresse, sofern Sie über eine Lasermaschine verfügen. Nehmen wir beispielsweise ein Kunde mit einem Restaurant. Die Konkurrenz in dieser Branche ist riesig, denn in jeder Stadt oder in jedem Dorf gibt es viele unterschiedliche Gaststätten. Aufgrund dessen braucht Ihr Kunde nach außen hin ein auffälliges Design. Denken Sie dabei an das Logo an der Außenfassade sowie Fenstern bis hin zur Gestaltung der Speisekarte, des Geschirrs, der Servierten. Außerdem können die Innenräume der Gaststätte ebenfalls mit dem visuellen Design angekleidet werden.

 Architekten und Innenausbau

Aber auch in dem Fall, dass Sie in der Baubranche tätig sind, ist eine Lasermaschine sehr empfehlenswert. Sie können Modelle anlegen, sodass sich Ihre Kunden das Projekt bis ins kleinste Detail bildlich vorstellen können. Vielleicht wissen Sie aus Erfahrung, dass dies mit einer einfachen Skizze oftmals schwierig erscheint. Sie können das Modell oder das Produkt immer weiterentwickeln, bis Ihr Kunde vollkommen zufrieden ist.

 Was kann man schneiden und gravieren?

Mit einer BRM Lasermaschine können Sie alle Arten von Designs auf den unterschiedlichsten Materialien erstellen. Wie bereits erwähnt auf Holz, Acryl, Plexiglas, Kunststoff und Schaumstoff und mehr. Schauen Sie doch mal auf der Webseite von BRM Lasers, um noch mehr über die Lasertechnik zu erfahren. Außerdem können Sie dort ebenfalls eine Maschine für Ihr Unternehmen bestellen, wenn Sie bereits von den Vorteilen überzeugt sind.

Onlinemarketing Große vs. kleine Agentur

Onlinemarketing Große vs. kleine Agentur

Das Onlinemarketing hat in den letzten zehn Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen und Dienstleister verlagern große Teile ihres Geschäftsbereichs ins Internet. Haben Sie bislang auf klassische Werbemethoden gesetzt und Ihre Kunden überwiegend regional betreut, ist dies ein Prozess, der zunehmend schwieriger zu realisieren ist. Mittlerweile haben sehr viele Kunden das Internet als Marktplatz und als Ort der übersichtlichen Information entdeckt. Dies gilt insbesondere für die Generation der Menschen mittleren Alters und der Senioren. Haben sich viele Menschen dieser Altersgruppe der Digitalisierung verschlossen, hat dies spätestens durch den Ausbruch der Corona-Pandemie geändert. Durch die Einschränkungen der Kontakte, des Handels und der Dienstleistungsbetriebe hat der Onlinehandel noch einmal deutlich an Beliebtheit hinzugewonnen. Somit ist es wichtig, dass Sie Ihr Unternehmen für den Onlinehandel optimieren. Es stellt sich die Frage, ob Sie sich Hilfe suchen und ob Sie ein größere oder doch eine kleinere Agentur beauftragen sollten.

Ein optimales Onlinemarketing aufbauen

Die Strategien für ein gutes Onlinemarketing sind mitunter gar nicht so einfach zu entwickeln. Auch wenn Sie sich in der Struktur und dem Aufbau einer Webseite auskennen, reicht dies für den Erfolg der Seite im Internet in der Regel nicht aus. Es gibt so viel zu beachten, dass vor allem in der ersten Zeit die Hilfe eines Profis empfehlenswert ist. Sie können sich bei der Beauftragung der Dienstleistungen rund um das Onlinemarketing für einen kleinen oder großen Partner entscheiden. Dabei bietet Ihnen ein großer Partner für die Umsetzung Ihrer Ideen einige Vorteile:

  • Mehrere Ansprechpartner und somit kein Ausfall bei Krankheit
  • Eine größere Palette an Angeboten und Dienstleistungen
  • Umsetzung moderner Methoden
  • Erfüllung individueller Ansprüche
  • Erfahrung und Kenntnisse verschiedener Mitarbeiter

Im Gegensatz dazu ist die Zusammenarbeit mit einer kleineren Agentur persönlicher. Sie müssen aber damit rechnen, nur ein eingeschränktes Leistungsfeld angeboten zu bekommen. Dies ist einfach darin begründet, dass ein kleines Unternehmen nur in einem begrenzten Umfang Aufträge annehmen und abwickeln kann. Wenn Sie sich für einen größeren Dienstleister entscheiden, ist die Betreuung mitunter nicht so persönlich. Sie bekommen aber schneller einen Termin und haben so die Möglichkeit, Ihre Ideen kurzfristig umzusetzen.

Eine Homepage erfolgreich im Web präsentieren

Die Webseite des Unternehmens ist eines der wichtigsten Aushängeschilder im Kontext der Digitalisierung. Wenn Sie auf eine Homepage verzichten, sprechen Sie allenfalls noch bekannte und regionale Kunden an. Die Neukundengewinnung ist ohne eine Webseite in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Dies liegt daran, dass Kunden das Internet nicht nur zum Einkaufen, sondern auch für die Beschaffung von Informationen entdeckt haben. Sie können Preise und Dienstleistungen einfach und schnell vergleichen. Mit wenigen Klicks ist das günstigste Angebot bestellt. In wenigen Tagen, mitunter innerhalb von 24 Stunden, wird es nach Hause geliefert. Somit ist es wichtig, dass Sie diese Möglichkeit für Ihr Unternehmen aufnehmen und sich auf diese Weise der Konkurrenz stellen. Mit der Investition in eine eigene Webseite sind auch einige Vorteile verbunden. Sie gewinnen neue Kunden, stellen einen virtuellen Ansprechpartner für Fragen und Probleme und Sie haben die einzigartige Möglichkeit, Ihre Produkte und Dienstleistungen ohne Grenzen zu präsentieren. Allein dafür lohnt sich der Aufbau einer professionellen Seite mit Unterstützung durch eine Online-Marketingagentur.

Zum perfekten Kaffee mit dem Kaffeehalbautomat

Zum perfekten Kaffee mit dem Kaffeehalbautomat

Auf der Suche nach einer neuen Kaffeemaschine begegnet Verbrauchern eine umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Verschiedene Features und zusätzliche Serviceleistungen runden das Chaos dann ab. Um einen besseren Überblick er erhalten, ist es wichtig, dass zunächst einmal grundsätzliche Unterschiede bei den Maschinen erkannt werden. Anhand der eigenen Wünsche und Vorstellungen, kann dann entschieden werden, ob beispielsweise ein Kaffeehalbautomat das Produkt der Wahl sein sollte.

Was ist ein Kaffeehalbautomat?

Bei einem Kaffeehalbautomaten handelt es sich um eine Kaffeemaschine, bei der der Barista die Kaffeebohnen manuell mahlen muss. Im Anschluss wird das Pulver in den Siebträger gefüllt und gestopft. Das bedeutet, dass in Eigenregie im Träger ein Kaffeepad ohne Ummantelung erstellt und dann im unteren Bereich des Automaten eingehängt wird. Mit regulierbarem Druck kann der Automat dann das Wasser in einer zuvor eingestellten Temperatur durch den Kaffee bringen.

Grundsätzlich sind bei dem Kaffeehalbautomaten viele Menschen der Überzeugung, dass das manuelle Mahlen ein Teil der Barista-Kunst ist. Weiterhin befürworten viele Kaffeegenießer den Geruch des Kaffees, der sich durch diese Methode der Zubereitung schneller in den Raum strömt. Dies kann in einem Café sehr verkaufsfördernd sein.

Unterschiede zu anderen Maschinen

Der Klassiker unter den Kaffeemaschinen ist die Filterkaffeemaschine. Bei dieser wird Kaffeepulver in der gewünschten Menge in einem Kaffeefilter getan. Dann muss die Maschine mit der entsprechenden Wassermenge befüllt werden. In einer bestimmten Temperatur fliest das Wasser durch den lockeren Kaffee. Durch den Filter tropft nun der fertige Kaffee in die Kanne. Diese Geräte sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Einige Modelle haben eine Timer-Funktion, wodurch alle Komponenten vorbereitet werden und der Kaffee zu einer vorgegebenen Zeit fertig ist. Außerdem verfügen diese Maschinen häufig über eine Warmhalteplatte oder eine Thermoskanne sowie über eine Abschaltautomatik.

Unter den Filterkaffemaschinen gibt es auch Geräte, die für ein oder mehrere Kannen ausgelegt sind. Sie bestechen durch weitere Features, wie einen Milchaufschäumer und anderes Zubehör. Erhältlich sind diese Modelle im unteren bis mittleren Preissegment.

Weiterhin gibt es die Kaffeehalbautomaten. Sie sind oben bereits beschrieben worden. Die Halbautomaten zeichnen sich durch ihre Gastronomietauglichkeit aus. Durch einige Raffinessen können sie bereits höchsten Kaffeegenuss bieten. Im Wesentlichen unterscheiden sie sich von den Kaffeevollautomaten dadurch, dass hier der Kaffee manuell gemahlen werden muss. Im Anschluss wird er fachgerecht in den Siebträger gestopft, damit dieses Hilfsmittel dann am unteren Teil der Maschine angebracht wird. Mit Druck wird das Wasser dort hindurchgeführt und das Kaffeegetränk erstellt. Erhältlich sind diese Modelle im mittleren bis oberen Preissegment, je nach Größe und Ausführung.

Der Kaffeevollautomat gilt bei vielen Menschen als das Höchste der Kaffeekunst. Wobei sich hier die Geister scheiden und der Kaffeehalbautomat von anderen bevorzugt wird. Darauf wird gleich noch einmal näher eingegangen. Der Vollautomat ist ebenfalls tauglich für die Gastronomie. Er ist mit einem integrierten Mahlwerk ausgestattet und nimmt dem Barista den Schritt des manuellen Mahlens ab. Auch die Kaffeevollautomaten gibt es in verschiedenen Ausführungen. Einige Modelle sind für den Heimbedarf geeignet, wieder andere für die Gastronomie oder auch das Büro. Erhältlich sind die Vollautomaten zumeist im oberen mittleren Preissegment bis hin zu den hochpreisigen Geräten. Nachteilig wirkt sich für viele Anwender aus, dass sich der Kaffeegeruch bei diesen Geräten nicht so schnell im Verkaufsraum ausbreitet, wie es bei einem Kaffeehalbautomaten der Fall ist. Für andere Verbraucher ist dies hingegen ein Vorteil, da sie den Kaffee genießen wollen, den Geruch aber nicht so verbreitet wissen wollen.

Für wen eignet er sich?

Geeignet ist der Kaffeehalbautomat für verschiedene Bereiche. Während es durchaus Modelle für die eigenen vier Wände gibt, zeichnen sich andere Geräte durch ihre Größe und das Zubehör für die Verwendung in der Gastronomie aus. Auch in einigen Büros sind diese Halbautomaten zu finden. In der Regel werden die Automaten von Cafés und anderen Gastro-Unternehmen genutzt. Kunden und Barista wissen zu schätzen, dass durch das manuelle Mahlen der Kaffeebohnen und das individuelle Aufbrühen ein anderer Kaffeegenuss möglich ist.

Viele Verbraucher und Anwender sind der Meinung, dass eine angepasste Temperatur, ein bestimmter Druck beim Wasserpressen und das manuelle Mahlen eine exklusive Kombination bei der Kaffeeherstellung bieten. Selbst kleinere Cafés setzen auf die Röstaromen, die sich im Verkaufsraum auf diese Weise verbreiten.

Produktempfehlung

Für den hohen Espressogenuss bietet sich die De’Longhi Dedica Style EC 685 M an. Diese Maschine stammt aus dem unteren Preissegment. Mit den richtigen Bohnen, die manuell gemahlen werden, kann dieser Kaffeehalbautomat einen Espresso herstellen, der dicht am italienischen Original ist. Mit ein wenig Mut zum Ausprobieren bietet die Milchschaumdüse ein passendes Hilfsmittel, um auch Latte Macchiato zu zaubern. Hobby-Barista haben dann die Option auch kunstvolle Milchschaumgestaltung zu üben.

Das Modell ist silber und besticht durch sein schmales Design. Es fügt sich harmonisch in ein bestehendes Raumkonzept ein und ist zugleich zeitlos modern. Der Wassertank umfasst einen Liter, wodurch gleich mehrere Espressi hintereinander angefertigt werden können. Die durchdachte Technik des Herstellers ermöglicht eine unkomplizierte Anwendung auch für den Laien im Heimgebrauch oder im Büro.

Selbstverständlich gibt es auch andere Maschinen von bekannten und weniger bekannten Herstellern. Bei De’Longhi handelt es sich allerdings um einen namhaften Anbieter. Aus diesem Grund stimmen bei diesem Kaffeevollautomaten Preis und Leistung überein und macht diesen Automaten empfehlenswert – insbesondere für Einsteiger.

Fazit

Ein Ausflug in die Welt der Kaffeeautomaten lohnt sich allemal. Die Kaffeehalbautomaten bieten wahrscheinlich am meisten Spielraum, um sich rund um die unterschiedlichen Kaffeesorten, Bohnen, Mahlwerke, Röstaromen und Geschmäcker sowie die Zubereitungsmöglichkeiten einmal auszuprobieren. Mit ein wenig Geschick ist es sogar möglich, im unteren Preissegment einen Halbautomaten zu finden, der den optimalen Einstieg ermöglicht. Zu einem späteren Zeitpunkt ist es für Laien dann auch möglich, sich an Modellen mit mehr Zubehör zu versuchen.

Viele Kaffeeprofis schwören allerdings auf die simple Anwendung die originale Kunst der Kaffeezubereitung. Je nach Bedarf bieten die Halbautomaten auch Vorteile für die Gastronomie. Während die Systemgastronomie nicht selten auf Vollautomaten setzt, da diese das Mahlen der Bohnen übernehmen, können kleinere Cafés von den Kaffeehalbautomaten profitieren. Die Zubereitung wirkt für den Kunden aufgrund des manuellen Anbringens des Siebträgers professioneller und liebevoller. Weiterhin entfalten sich die Aromen bei dieser Zubereitungsart schneller und effektiver. Hierauf bestehen viele Kaffeegenießer vehement.

Was macht ein gutes Erklärvideo aus?

Was macht ein gutes Erklärvideo aus?

Ein gutes Erklärvideo kann ein Segen für Macher und für den Zuschauer sein. Es soll Dinge erklären und Sachverhalte sollen danach deutlicher sein, erklärt sein, der Zuschauer klüger sein. Aber was sind die Vorteile eines guten Erklärvideos? Und wie erstellt man solch ein Video?

Die Vorteile eines guten Erklärvideos

Der erste Vorteil ist, dass ein gutes Erklärvideo wirklich etwas erklärt und dass es danach auch tatsächlich klar ist. Es lässt keine Fragen offen, die zu dem Sachverhalt gestellt werden könnten. Alles wird erklärt, alles wird deutlich werden und der Zuschauer hat danach das Gefühl, tatsächlich etwas gelernt zu haben.

Ein weiterer Vorteil und eine Voraussetzung für ein gutes Erklärvideo ist, dass es komplexe und komplizierte Sachverhalte unglaublich einfach und alltagsbezogen erklären kann. So muss sich niemand darüber sorgen, nicht über genügend Vorwissen zu verfügen, denn das Video übernimmt das für einen. Was wünscht man sich mehr?

Ein solches Video hat auch immer eine gute Qualität, sowohl vom Bild und auch vom Ton und von der Gliederung her. Es ist rings herum perfekt und ist auf den Zuschauer, den Inhalt und die Verständlichkeit ausgelegt. Nur das zählt und es soll dem Zuschauer angenehm sein. Nicht der Oberlehrer, der etwas erklärt, sondern jemand schaut sich ein Video an, um etwas zu lernen, ohne direkt belehrt zu werden. Es wird mit Musik, mit Stimme und mit Inhalt auf den Zuschauer eingegangen und er für Voll genommen, ohne ihn zu überfordern.

Wie erstellt man ein gutes Erklärvideo

Man sollte sich zunächst bewusst machen, was man erklären könnte oder erklären will. Hat man ein Wissen, was man unbedingt teilen will? Kann man etwas lehren? Jemandem etwas beibringen? Und sollte man es? Hat man eine besondere Fähigkeit oder ein Wissen, was andere interessieren könnte? Dann kann man sich daran machen, ein solches Video zu drehen.

Eine klare Gliederung erstellen, das ist sehr wichtig, damit der Zuschauer nicht den Faden verliert und nicht frustriert zurück bleibt. Es muss stets ein roter Faden erkennbar sein, immer eine klare Linie. Und man sollte keinesfalls abweichen von dem, was man erklären will. Exkurse und kurze Einschübe sollten kenntlich gemacht werden und kurzgehalten werden.

Wer spricht das Video? Es ist nötig, eine gute Stimme zu haben, wenn man das macht. Man sollte seine Stimme modellieren zu können, denn nichts ist schlimmer für einen Zuhörer, als eine monotone Stimme, die keine Leidenschaft und keine Professionalität erkennen lässt. Wenn man das kann, kann man das Video selbst sprechen, ansonsten sollte man sich einen Sprecher engagieren. Günstige Angebote gibt es auf dieser Seite.

Musikalische Untermalung kann ein gutes Video perfekt machen. Es lässt den Stoff weniger langweilig wirken und unterstreicht, dass man auch etwas erklären kann und dabei Spaß hat, dass Informationen interessant sein können und selbst komplexe und trockene Themen einen spannenden Kern besitzen.

Gute Animationen sollten auch eingesetzt werden. Animationen sorgen dafür, dass man Dinge darstellen kann, die sonst nicht darstellbar sind. Komplexe Dinge können auf kleine Figuren runtergebrochen werden und damit Steuersysteme oder anderes anschaulich dargestellt werden, damit sie wirklich jeder versteht. Fast schon ein Muss für jedes gute Erklärvideo.