Roboter – eine grandiose Innovation

Roboter – eine grandiose Innovation

Roboter – was steckt hinter dem Begriff? Der Begriff Roboter setzt sich aus einer Vielzahl von verschiedenen Definitionen zusammen. Ein Roboter zeichnet sich durch seine unzähligen Modelle, Typen und Arten aus. Diese können in komplett verschiedenen Einsatzgebieten und Tätigkeitsfeldern zur Arbeitserleichterung beitragen. Im häufiger wird der Roboter jedoch mit dem Menschen verglichen. Im Grunde genommen versteckt sich hinter einem Roboter ein sogenannter mechanischer gesteuerter Apparat. Dieser ist mit einem gewissen Maße an künstlicher Intelligenz versehen. Diese wird dem Roboter in der Form einer komplexen Programmierung verliehen. Nur so kann er eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsprozessen übernehmen oder komplett alleine durchführen. Jeder Roboter kann ganz individuell auf Kundenwünsche programmiert werden. Bevor ein Roboter in einem Betrieb oder Unternehmen zum Einsatz kommt, wird dieser auf die entsprechenden Anforderungen angepasst. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Roboters ist seine Funktionsweise. Er zeichnet sich vor allem durch seine umfangreiche elektronische Steuerung aus. Der Roboter kann komplett elektrisch ferngesteuert werden und bedarf keiner manuellen Bedingung. Des Weiteren verfügt er über eine Vielzahl von sehr sensiblen Außensensoren. Diese können unterschiedliche Aufträge und Befehle annehmen und direkt in die Tat umsetzten. Ein Roboter kann sowohl in der Industriebranche als auch in der Logistik oder Schwermetallindustrie zum Einsatz kommen. Aufgrund der unvergleichbaren Arbeitserleichterung setzten immer mehr Betriebe und Unternehmen auf den Einsatz von Robotern.

Der Roboter und seine Zahlen und Fakten

Der Begriff Roboter wurde bereits im Jahre 1942 von Isaac Asimov das erste Mal erwähnt. Zu diesem Punkt rechnete keiner damit, welche unverwechselbare Innovation hinter dem Roboter stecken würde. Im Laufe der Jahre hat sich die einstige Science-Fiction Idee zu einer absoluten mechanisch gesteuerten Arbeitserleichterung entwickelt. Bis heute hat der Roboter einen extremen Einfluss auf die heutige Arbeitswelt. Bevorzugt kommt in er in der Industrie Branche und der Schwermetallindustrie zum Einsatz. Der Einsatz vor Roboter steigt jedes Jahr stetig. Von 2018 auf das Jahr 2019 hat der Einsatz von Roboter in Deutschland um mehr als eine Million zugenommen. Die Nachfrage an Robotern wächst sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt. Zudem fokussieren sich immer mehr Unternehmen und Betriebe auf die Herstellung und Entwicklung von unterschiedlichen Robotermodellen. Der Roboter setzt sich aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsprozessen zusammen. Durch die umfangreiche Arbeitskette profitiert eine Vielzahl von Mitarbeiter und Unternehmen an der Herstellung und dem Einsatz eines Roboters. Der entschiedenste Vorteil des Roboters ist seine extreme Arbeitserleichterung. Egal wo er zum Einsatz kommt, er erleichtert die beschäftigten menschlichen Mitarbeiter im erheblichen Maße. Zudem erhöht er die Arbeitsgeschwindigkeit und steigert somit die individuelle Produktivität des Unternehmens.

Der unendliche Markt der verschiedenen Robotermodelle

Wenn wir den Begriff Roboter verwenden, ist uns in den meisten Fällen überhaupt nicht bewusst, wie viel verschiedene Arten von Robotern es mittlerweile gibt. Die komplexe Unterteilung der unterschiedlichen Roboterarten kommt wegen folgenden Punkten zustande:

  • die verbaute Gelenkart: Dabei kann es sich beispielsweise um Drehgelenke, Knickgelenke oder Parallelgelenke handeln. Jeder Robotertyp verfügt über eine unterschiedliche Gelenkart
  • die entsprechende Konstruktionsweise: Es wird sowohl zwischen autonomen als auch mobilen Roboter unterschieden. Die autonomen Roboter sind ortsfest die mobilen hingegen nicht.
  • das Einsatzgebiet des Roboters
  • die individuellen Eigenschaften: Dabei wird zum Beispiel zwischen einem kollaborativen Roboter und einem Industrieroboter unterschieden.

Die unterschiedlichen Roboter Modelle werden nicht nur nach ihren individuellen Eigenschaften eingeteilt, sondern auch nach den entsprechenden Tätigkeitsfeldern und Einsatzorten. Ein Industrieroboter kommt beispielsweise bevorzugt in der Schwermetallindustrie oder der Automobilbranche zum Einsatz. Aus diesem Grund unterliegt er einer höheren Stabilität und Tragfähigkeit als beispielsweise der medizinische Roboter.

Jedes Robotermodell begeistert aufgrund ganz individueller Vorteile. Diese setzen sich sowohl aus der entsprechenden Bauweise als auch aus dem damit verbundenen Einsatzort zusammen. Genau aus diesem Grund ist der Roboter in seinem entsprechenden Einsatzgebiet unschlagbar.

Spielen, seit jeher beliebt

Spielen, seit jeher beliebt

Spielen ist seit Jahrhunderten beliebt – Schon vor ca. tausend Jahren waren die Menschen in einem wahren Spielrausch gefallen. Auch die armen Bauern suchten Abwechslung vom tristen Alltag und wollten die Entbehrungen des Alltags im Spiel. So entstanden viele Kartenspiele, unter anderem Schafkopf und letztlich auch Black Jack. Die gehobene Gesellschaft genoss ebenfalls die Spielleidenschaft und das Adrenalin, das einem durch die Adern schoss, wenn die Roulette-Kugel begann sich zu bewegen. Die ersten Würfelspiele gab es vermutlich schon vor ca. 3000 Jahren. Vorreiter ins Sachen Glücksspiel waren die Chinesen. Die ersten Casinos der Neuzeit gab es in Europa ab dem 18. Jahrhunderten in Kurorten. In den USA setzte der Glücksspielboom schließlich in den 1930er Jahren ein, als Glücksspiel legalisiert wurde. Schnell hatte die dortige Mafia das Glücksspiel für sich entdeckt. Inzwischen sind neue Business-Modelle entstanden. Vor allem hat die Beliebtheit der Online Casinos zugenommen.

Beliebte Spiele

Glücksspiel – das ist ein weitgefächerter Begriff. In deutschen Casinos bzw. Spielhallen oder zuhause in trauter Freundesrunde oder online werden eine Reihe von sehr unterschiedlichen Glücksspielen gezockt. Zu den beliebtesten gehören Roulette und Poker, aber auch Blackjack. Bei Roulette handelt es sich allerdings um ein Spiel, das eher in Casinos vor Ort gespielt, aber auch gerne online. Es gibt kaum Menschen, die sich einen kompletten Roulette Tisch kaufen. Bei Blackjack werden nur Kartendecks benötigt, die jeder zuhause hat. Hier handelt es sich um eine Variante des Spiels „Siebzehn und vier“. Mehr als 21 Augen sollten nicht auf der Hand sein. Ansonsten ist das Spiel verloren. Eines der Glücksspiele, die sehr häufig gespielt werden, ist Lotto. Die Variante 6 aus 49 ist das beliebteste Glücksspiel in Deutschland: Das WWW hat zudem in den letzten Jahren den Weg zu Slots eröffnet, die einige allenfalls aus Spielhallen kennen, wobei derartige Stätten eher selten geworden sind. Die Angebote im WWW bei den Online Casinos sollten allerdings geprüft werden. Grund dafür ist, dass nicht alle Online Casinos legal sind. Es kann auch hin und wieder zu Problemen mit der Einzahlung der Spielbeträge und der Auszahlung der Gewinne kommen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll zu prüfen, dass das Online Casino seinen Sitz in einem Land der EU hat. Auf diese Weise gilt bei Streitigkeiten europäisches Recht. Zudem ist der Betreiber einer solchen Plattform verpflichtet ein Impressum anzugeben, also die Kontaktmöglichkeiten, die bei Streitigkeiten in Anspruch genommen werden können. Wie groß sind aber die Gewinnchancen in einem Online Casino, beim Roulette, beim Poker oder beim Blackjack?

Wie sind die Chancen – die Bank gewinnt immer?

Den Spruch „Die Bank gewinnt immer“ hört man von vielen Skeptikern immer wieder. Dass dies fast immer zutrifft belegen sogar Studien. Dabei machen die Casinos bei ihrer Werbung keine falschen Angaben. Denn die Casinos werben schließlich damit, dass es sich um ein Glücksspiel handelt und man entsprechend Glück benötigt, um zu gewinnen, vor allem um hohe Summen zu gewinnen. Dabei stimmt die Behauptung durchaus, dass die Bank immer gewinnt. Denn neben einigen kleineren oder auch mal einigen größeren Gewinnen gibt es nur einen Gewinner – die Bank, da der Großteil der geldmäßigen Einsätze nicht als Gewinn ausgezahlt wird.

Wie funktionieren Wetten aus technischer Sicht

Wie funktionieren Wetten aus technischer Sicht

Recht haben wer gewinnt bzw. auf ein bestimmtes Ergebnis oder Ereignis wetten und dabei noch etwas gewinnen – das ist das Grundprinzip von Wetten. Wie lange schon Wetten abgeschlossen werden, ist unbekannt. Sportwetten gibt es zum Beispiel schon seit den antiken Griechen und in der Römerzeit. Die Römer wetteten damals auf die heute historischen Wagenrennen und die Gladiatorenkämpfe. Und da ist natürlich auch die berühmte Wettleidenschaft der Briten, die auf praktisch alles wetteten. Dabei liegt die Wiege der Sportwetten im frühen 19. Jahrhundert in England. Der Ursprung liegt dabei in den damals beliebten Geh- und Laufwettbewerben und den bis heute legendären Pferderennen.

Wie funktionieren Sportwetten – manuell betrachtet?

Eine einfache Wette funktioniert so, dass es ein Ereignis gibt, auf das die Wette abgeschlossen wird. Es kann sich hier auch um eine einfache Sportwette unter Freunden handeln – zum Beispiel welcher Fußballverein zum Beispiel die Champions League oder eine andere Liga gewinnt im entscheidenden Endspiel. Dabei gibt es immer einen „Buchmacher“, der sich notiert welche Person welchen Betrag auf welches Ergebnis gewettet hat. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert – zunächst das technische außeracht gelassen – auch andere Wetten, auch Sportwetten. Bei einer einfachen Wette geht es meist um Sieg oder Niederlage von einer Mannschaft. Die Auszahlung des Wettgewinns ist für den Buchmacher in diesem Fall sehr einfach: Diejenigen Teilnehmer an der Wette, die auf den Sieger gewettet haben erhalten ebenso einen Anteil am Gewinn (die Quote), wie auch die Teilnehmer, die dachten, dass eine Mannschaft verliert. Geht das Spiel unentschieden aus, erhalten nur diejenigen Teilnehmer an der Wette die Gewinnauszahlung, die auf ein Unentschieden in diesem Spiel gewettet haben.

Wie funktionieren Sportwetten – automatisiert über einen Online-Buchmacher?

Dieses Prinzip der hier beschriebenen Einzelwette lässt sich natürlich auch auf das Wetten bei einem Online-Buchmacher wie NetBet Sport übertragen. In diesem Fall geben Sie Ihr Bargeld, anders als beim Wetten unter Freunden oder Kollegen nicht in Bar an eine Person aus diesem Kreis. Stattdessen überweisen Sie das Geld auf das Konto des Online-Buchmachers. Dort erscheint der Betrag auf der Habenseite und Sie können mit diesem Geld eine Sportwette Ihrer Wahl platzieren. Es kann natürlich nicht auf ein x-beliebiges Spiel gewettet werden. Denn nicht jeder Online-Buchmacher hat alle Sportarten bzw. Spiele der Ligen in seinem Portfolio. Wenn das gewünschte Spiel allerdings auf dem Portal zu finden ist, bedarf es nur weniger Klicks, um die Wette zu platzieren. Die Verbindung läuft dabei über eine SSL-Verschlüsselung, wenn es sich um einen entsprechend seriösen Anbieter von Sportwetten geht. Sie können sich das Spiel, auf das Sie eine Wette abgegeben haben, auch live im TV verfolgen. Wenn es sich um eine Live-Wette handelt, können Sie ihre Wette sogar noch ändern bis einige Minuten vor Spielende. Für den Fall, dass Sie auf den richtigen Ausgang des Spiels gewettet haben, bekommen Sie ganz automatisch ihren Gewinn – ausgerechnet anhand der Gewinnquoten – auf ihr Spielkonto beim Online-Buchmacher. Es bedarf dann auch nur noch weniger Klicks bis Sie den Gewinn auf ihrem Bankkonto haben.

Warum ist Roulette so beliebt

Warum ist Roulette so beliebt

So funktioniert Roulette – und deshalb ist es so beliebt: Das Spielen liegt den Menschen im Blut. Kein Wunder also, dass sie sich regelmäßig am Lotto beteiligen, eine Sportwette platzieren oder sich an den gängigen Glücksspielen in der Spielbank probieren. Roulette zählt seit jeher zu den großen Favoriten – und das völlig zurecht. Der Klassiker ist schnell erlernt, mit fairen Gewinnchancen ausgestattet und Quell zahlreicher Strategien und Taktiken, die schnelle Gewinne oder wenigstens keinerlei Verluste versprechen. Wir haben uns näher mit dem Spiel auseinandergesetzt, die Tipps und Tricks auf ihre Vor- und Nachteile untersucht und der Casino-Legende auf den Zahn gefühlt.

Wie funktioniert Roulette?

Die gute Nachricht vorweg: Wer an Roulette interessiert ist, muss sich gar nicht erst mit einem langen Regelwerk beschäftigen. Ganz im Gegenteil genügt es völlig, für ein oder zwei Minuten neben dem Kessel zu stehen und auf die Mitspieler sowie den Dealer zu achten. Roulette besteht grundsätzlich aus einem Tableau, auf dem Wetten platziert werden, und einem Kessel, in den der Croupier die Kugel übergibt.

Während im Kessel, je nach Variante, 37 oder 38 Felder vermerkt sind, lassen sich eben jene mit Ausnahme der 0 oder 00 auf dem Tableau einsehen. Es gilt folglich, korrekt vorauszusehen, auf welchem Feld die Kugel zum Erliegen kommt. Dabei stehen zahlreiche Wettmöglichkeiten zur Verfügung: beispielsweise rote oder schwarze, hohe oder niedrige, gerade oder ungerade Zahlen. Teilnehmer können sich genauso bequem Kombinationen überlegen oder lediglich auf eine spezifische Zahl tippen. Einzig bei den Nullerwerten gewinnt ausschließlich die Bank.

Wie hoch sind die Gewinnchancen?

Kaum ein Glücksspiel ist derart transparent wie Roulette. Anders als beispielsweise am Spielautomaten lassen sich die Erfolgsaussichten vor jedem Coup, so wird eine Runde genannt, problemlos ausrechnen. Die theoretische Gewinnchance beträgt beim mit einer Null gespielten European oder French Roulette exakt 97,6 Prozent, während sie bei der amerikanischen Spielvariante wegen der Doppelnull auf 94,8 Prozent sinkt. Dies wird aber selbstverständlich nur dann berücksichtigt, wenn auf jedes einzelne Feld gewettet wird.

Die Auszahlung hängt neben der stochastischen Gewinnchance vom Einsatz ab. Bei sogenannten einfachen Wetten, in denen auf 18 von 37 oder 38 Felder gewettet wird, zahlt die Bank bei einem Treffer den doppelten Einsatz zurück. Wer 10 Euro riskiert hat, erhält inklusive Einsatz konsequent 20 Euro. Stimmt die Prognose auf eine einzelne Zahl, wird der Einsatz 35-fach multipliziert ausgezahlt. Aus 10 Euro sind dementsprechend 350 Euro geworden.

Gibt es effektive Roulette-Strategien?

Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Die Bank besitzt dank Null und Doppelnull stets einen kleinen Gewinnvorteil. Und so viel Spaß es auch bereitet, mit den renommierten Strategien wie D’Alembert, Martingale oder Paroli zu spielen: Auf lange Sicht gibt es schlichtweg keine Möglichkeit, nur noch Gewinne zu ergattern. Für jede Strategie wäre ein grenzenloses Budget notwendig, um jeden vorangehenden Verlust auszugleichen. Bei Interesse am Spiel steht es jedem Experten von morgen frei, sich auf nervenaufreibende Stunden mit Fortuna einzustellen und das virtuelle oder gar echte Tableau mit einem Einsatz zu bestücken. Vielleicht wird bereits beim ersten Coup eine anhaltende Glückssträhne ausgelöst.

Was macht ein Anti Virus Schutz eigentlich genau?

Was macht ein Anti Virus Schutz eigentlich genau?

Die Begrifflichkeit des Anti Virus Schutzes wird im Bereich der IT verwendet. Es beschreibt die Abwehr eines vernetzten Systems. Ab dem Computerzeitalter, also dem Jahr 1980, musste eine Lösung gefunden werden, um den Virusangriffen entgegenzuwirken. Aus diesem Grund wurde mit der Verbreitung von Viren gleichzeitig versucht, diesen mit einer geeigneten Maßnahme entgegenzutreten. Diese Gegenmaßnahme umfasst eine Software, die schlichtweg als Antivirenabwehr zum Einsatz kommt. Die Antiviren Software ist ein Programm, dass die Viren bzw. die schädlichen Komponenten innerhalb des IT-Systems aufspürt, unschädlich macht und wieder aus dem System entfernt. Jedes System sollte mit einer Antivirus Software ausgestattet sein. Alles andere gilt schnell als fahrlässig, denn Trojaner, Keylogger und Co. nutzen jedes Schlupfloch.

Warum ist die Antivirus Software wichtig?

Eine Antivirus Software ist aus mehreren Gründen ein wichtiger Zusatz, den jeder Rechner bzw. jedes IT-System haben muss. Die Gefahren, die durch ein Schadprogramm entstehen können, sind oft nicht mehr reparabel und können einen Totalausfall verursachen. Eine Antivirus Software gibt es in unterschiedlichen Varianten. Es besteht die Möglichkeit, einen Virenscanner, eine Antivirus Software die in Echtzeit arbeitet sowie deren Online Variante zu nutzen.

Virenscanner:
Die Antivirus Software in Form eines Virenscanners überprüft den gesamten Datenverkehr. Bei
einem Verdacht oder undefinierbaren Auffälligkeit greif der Virenscanner ein. Er hat die Möglichkeit, den schadhaften Datenstrom zu unterbrechen und sogar ganz zu unterbinden.

Antivirus Software in Echtzeit:
Die Antivirus Software, die in Echtzeit arbeitet, wird einmal installiert und agiert zu jederzeit, ohne das der Anwender dies bemerkt. Die Echtzeit Antivirus Software scannt im Hintergrund sämtliche Angriffsflächen wie z. B. den Speicher, die installierten Programme und sämtliche Dateien. Diese Antivirus Echtzeit Software interagiert mit dem Anwender und lässt ihm die Wahl, wie mit schädlichen Anwendungen umgegangen werden soll. Es besteht die Wahl zwischen der Blockierung, der Quarantäne und dem Löschen des schadhaften Objekts. Der Anti Virus Free für Windows ist so ein Scanner und obendrein kostenlos.

Antivirus Online Scanner:
Der Antivirus Online Scanner ist ein nützliches Tool und benötigt keine Installation. Er überprüft sämtliche Lücken im System und dient als Zusatz zu anderen Anti-Viren-Programmen. Das liegt daran, dass die technischen Möglichkeiten des Online Scanners begrenzt sind.

Kann die Antivirus Software alle Gefahren absichern?

Mit der Anwendung einer Antivirus Software kann nicht zu Einhundertprozent gewährleistet werden, dass jeder Rechner bzw. jedes IT-System vor sämtlichen Attacken jedweder Computerviren geschützt ist. Allerdings bieten die Programme einen höheren Schutz, als gänzlich auf deren Anwendung zu verzichten. Trotz dessen, dass eine Antivirus Software Schadprogramme entfernt, verbleiben oftmals noch Spuren des Virus. Sollte der Virus eine hohe Komplexität aufweisen, ist es notwendig, den Computer neu zu installieren.

Was kann der in Windows integrierte Virenschutz?

Bei der von Windows integrierten Virenabwehr handelt es sich um einen Basis-Schutz. Die Windows Antiviren Software ist propitär und der Rechner wird nicht gebremst. Der Windows-Defender schützt zwar vor den meisten Schädlingen, arbeitet aber unzuverlässig. Es lohnt sich, eine zusätzliche Virenschutz Software zu installieren, um eine Erhöhung der Abwehr zu erreichen. Mit einer Kombination wird ein zuverlässiger Virenschutz erreicht und die Gefahren aus dem Netz gebannt.

 

Wie die Zeit zuhause aktuell nutzen

Wie die Zeit zuhause aktuell nutzen

Die aktuellen Zeiten sind für jeden eine echte Herausforderung. Auch wenn es alles andere als einfach ist – die Zeit kann dennoch sinnvoll und effektiv genutzt werden. Daheim bleiben  bedeutet nämlich auch, sich zahlreiche Möglichkeiten der Beschäftigung anbieten. Wer bis jetzt kein Hobby hatte oder dieses nur bedingt ausüben konnte, sollte jetzt aktiv werden. Ganz gleich, ob künstlerisch, technisch oder handwerklich – das eigene Heim kann schnell zum Hobbyraum umfunktioniert werden.

Wie kann man die Zeit zuhause aktuell nutzen?

Zuerst empfiehlt es sich, einen Plan zu erarbeiten. Eine sogenannte „to-do-Liste“ schafft Überblick und es lässt sich schneller erkennen, welche Möglichkeiten sich anbieten könnten. Nachdem im Haus für Ordnung gesorgt wurde, alles sortiert ist und mögliche Reparaturen erledigt wurden, kann der angenehme Teil folgen. Vielleicht möchten Sie sich auf die nächste Reise schon jetzt vorbereiten. Wie könnte das besser gelingen, als mit dem Erlernen neuer Vokabeln. Des Weiteren könnten Sie Ihre Kochkunst ausbauen. Probieren Sie neue Rezepte. Schulen Sie Ihren Gaumen und veranstalten Sie zum Beispiel mit Ihrer Familie eine kleine Weinverkostung. Sie könnten ebenso sticken, töpfern, zeichnen oder dichten. Finden Sie das Genre, welches am besten zu Ihnen passt und die Zeit kurzweilig werden lässt.

Allgemeine Vorschläge

Auf keinen Fall dürfen Sie zulassen, dass Ihnen die sprichwörtliche Decke auf den Kopf fällt. Wer ein Grundstück mit Garten besitzt, hat hierbei wahrscheinlich einen klaren Vorteil. Gärtnern ist effektiv, sorgt für Bewegung und Sie bewegen sich an der frischen Luft. Aber auch ein hübsch eingerichteter Balkon kann für etwas Entspannung sorgen. Nehmen Sie ein fesselndes Buch zur Hand und lassen Sie Ihre Fantasie spielen. Die Kinos haben leider geschlossen und auch Oper, Theater und die Welt der Museen kann auf herkömmliche Art und Weise nicht betreten werden. Dies sollte dennoch kein Hinderungsgrund sein, etwas Schönes erleben zu können. Die Online-Angebote sind ziemlich gut aufgestellt. Begeben Sie sich auf einen virtuellen Museums-Besuch. Online Roulette ist noch problemlos möglich. Oder streamen Sie sich einen neuen Film und genießen Sie diese kleine Privat-Veranstaltung bewusst.

Was kann man als Technik Nerd machen?

Sie mögen Technik, basteln und tüfteln gern? Dann können Sie aktiv werden und Ihr Können unter Beweis stellen. Schreiben Sie ein eigenes Computer-Programm. Vervollständigen Sie einen Bausatz oder bringen Sie die Modell-Eisenbahn wieder in Schwung. Über Foren können Sie sich mit anderen Technik Nerds austauschen. Vielleicht entsteht auf diese Weise sogar das eine oder andere interessante Projekt. Vielleicht möchten Sie aber auch zu Bohrer, Kettensäge und Co. greifen. So können Sie sowohl handwerklich als auch künstlerisch Ihr Talent unter Beweis stellen. Bilden Sie sich einerseits theoretisch. Eigenen Sie sich neue Fähigkeiten und überprüfen Sie diese anschließend in der Praxis. So lassen sich kleine Mängel oder Schwachstellen schnell erkennen und anschließend ausbessern. Der einhergehende Erfolg wird für Sie eine wohltuende Bestätigung sein. Vorausschauendes Denken und zukunftsorientiertes Handeln ist schließlich gerade in diesen besonderen Seiten so wichtig. Wer wüsste dies besser, als ein echter Technik-Nerd mit sehr viel Engagement und Leidenschaft?

SEO Agenturen können regional und national bei den Suchergebnissen helfen

SEO Agenturen können regional und national bei den Suchergebnissen helfen

Du arbeitest zielstrebig an neuem Content, generierst aber keine Klickzahlen? Deine Waren sind hochwertiger und professioneller als die deiner Konkurrenz, doch deine Verkäufe lassen zu wünschen übrig? Du werkelst mit Herzblut am Design deiner Website und niemand bekommt sie zu Gesicht? Wahrscheinlich wird deine Seite schlichtweg nicht gefunden. Suchmaschinen wie Google und Co. sind zu wichtigen Marketing-Instrumenten mutiert und für den Laien kaum zu durchschauen. Deshalb ist es ratsam, eine SEO Agentur um Hilfe zu bitten und an Schrauben zu drehen, die bisher aus Unkenntnis außer Acht gelassen wurden. Im Idealfall dauert es anschließend nur wenige Wochen oder Monate, bis sowohl Klickzahlen als auch Sichtbarkeit und Verkäufe steigen.

Wie kommt der Kontakt mit einer SEO-Agentur zustande?

Die besten SEO-Agenturen findest du so, wie du selbst gefunden werden möchtest: per Suchmaschine deiner Wahl. Es steht dir folglich frei, die oder den Mitarbeiter per Telefon zu kontaktieren oder eine E-Mail zu schreiben. Die Antwort lässt in der Regel nicht lang auf sich warten. Danach liegt es an dir, deine Wünsche und Ziele zu formulieren. Je mehr der SEO-Experte von ihnen weiß, desto konkreter kann er sie umsetzen. Danach wird deine Website durchforstet und nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht, die im Anschluss angegangen und durchgeführt werden.

Was passiert bei den SEO-Maßnahmen?

SEO ist die Kurzform von Suchmaschinenoptimierung – und genau dieser Name gibt die Richtung vor. Es handelt sich dabei um sämtliche Bemühungen, deine Website für Suchmaschinen sichtbar zu machen. Mit etwas Geduld und einem kompetenten Experten-Team ist es möglich, das Ranking nachhaltig zu verbessern. Und damit deine Chancen, von Interessierten, Lesern oder potenziellen Käufern ausfindig gemacht zu werden, die bisher bei der Konkurrenz hängen geblieben sind. Zwei große Faktoren tragen dazu bei, für langfristigen Erfolg zu sorgen. Es lohnt sich, schon vor der Anfrage um sie zu wissen.

On-Page-Optimierung

Der Algorithmus von Google gilt als großes Mysterium und ist einem ständigen Wandel unterzogen. Eines jedoch ist seit vielen Jahren geblieben: Guter Content wird belohnt. Google möchte seine Spitzenposition behalten und die hauseigenen Nutzer bestmöglich zu themenrelevanten Websites weiterleiten. Um genau das zu bewerkstelligen, muss der Dienst die Vorzüge deiner Internet-Seite kennenlernen. Dies geschieht beispielsweise über deinen Page-Speed, die Indexierung oder URL-Struktur. Genauso wichtig sind eindeutige Beschriftungen von Bildern, Videos oder Audio-Formaten sowie sinnvoll eingepflegte Keywords, die sowohl der Suchmaschine als auch Nutzern bei der Recherche helfen. Bei schlechtem Content oder Angeboten sind auch der besten SEO-Agentur die Hände gebunden. Die bedeutet, wenn du online Gold verkaufen möchtest, solltest du zum Beispiel auch nur zu diesem Thema schreiben und nicht zu Beispielweise Tieren.

Off-Page-Optimierung

Was hilft dir das beste Restaurant, wenn du nie vom ihm erfahren wirst? Richtig: herzlich wenig. Mit etwas Glück hast du einen guten Freund, der dich einlädt und auf den Geschmack bringt. Mundpropaganda funktioniert auch im World Wide Web. SEO-Agenturen bemühen sich darum, deine Website in der breiten Öffentlichkeit zu etablieren. Dies geschieht unter anderem mit sogenannten Backlinks, also Verweisen von fremden Websites auf deinen Content. Dabei genügt es nicht bloß, fünf weitere Seiten anzulegen und einen Link nach dem anderen zu platzieren. Google trennt sehr schnell die Spreu vom Weizen. Es gilt deshalb, vertrauenswürdige und seriöse Websites zu finden, die dir beim Linkbuildung unter die Arme greifen und den Suchmaschinen signalisieren, dass mit dir zu rechnen ist.

Warum sollten Unternehmen in die Cloud gehen?

Warum sollten Unternehmen in die Cloud gehen?

Das Thema Cloud ist im Zuge der Digitalisierung, durch das Jahr der Pandemie, Lockdown und einem vermehrten Homeoffice vieler Mitarbeiter in aller Munde. Deswegen lohnt sich ein Blick darauf, was das cloud-basierte Arbeiten ausmacht, welche Vorteile aber vielleicht auch Risiken mit sich bringt.

Vorteile der Cloud für Unternehmen

Die Vorteile der Cloud sind eindeutig darin zu sehen, dass die Mitarbeiter von allen Orten arbeiten können, wo sie sich gerade befinden. Das bedeutet nicht nur in der Nähe des Firmensitzes, wenn sie gerade im Homeoffice wegen eines Lockdowns sind. Auch an ganz anderen Orten oder sogar aus dem Ausland ist der flexible Zugriff auf das Firmennetzwerk gewährleistet. Das bietet sehr viele Vorteile für Geschäftsreisenden wie Verkäufer oder Projektleiter, die zeitweise im Ausland zu Besuchen oder Einstätzen sind.
Sind die cloud-basierten Tools einmal festgelegt, können sich die Mitarbeiter in diese schnell einarbeiten und bieten für jeden denselben Anhaltspunkt. Weitere Updates werden schnell kollektiv akzeptiert und in das Arbeitsgeschehen involviert. Sind sie bereits auf der Firmensoftware basierend und vom selben Anbieter, gibt es meistens kaum Neuerungen, in die sich die Mitarbeiter einarbeiten müssen. Ihr zuverlässiger IT Partner kann Sie dabei natürlich beraten.

Cloud in einem ERP-System oder mit ergänzenden Lösungen

Große Software-Anbieter bieten ERP-Systeme an, welche meistenteils alle Unternehmensprozesse abbilden. HR, Finanzen, Logistik und Beschaffung sind einige Beispiele in solchen Komplettpaketen, die sie anbieten. Ganz vorne spielt da sicherlich SAP als Beispiel mit. Wenn sich die Unternehmen jedoch diese Lösung nicht leisten können oder möchten, gibt es auch ergänzende Lösungen, die andere Anbieter im Repertoire haben. SharePoint von Microsoft ist auf der anderen Seite ein Tool, welches cloud-basierend Outlook, Kalender, Aufgaben und auch ein Ablagesystem zur Verfügung stellt und den meisten bekannt sein dürfte. Google Docs, Airtable, Trello oder Basecamp sind weitere ergänzende Tools, um Aufgaben in einem Team zu verteilen, zu bearbeiten und dann dem anderen in gleicherweise mitzuteilen. Diese Zusammenarbeit ist ähnlich wie bei den genannten Komplettlösungen auch in Echtzeit zu vollziehen, sodass eigentlich keine Wartezeiten oder negativen Behinderungen auftreten. Somit ist eine Teamzusammenarbeit theoretisch möglich, wie Mitarbeiter diese in einem Unternehmen gewohnt sind.

Welche Risiken birgt das Arbeiten in der Cloud?

Gerade im vergangenen Jahr sind vermehrte Hacker-Angriffe oder Infiltrationen mit Viren und Würmern beobachtet worden. Ransomware oder Mimikatz sind einige Einfallstore für Unternehmen geworden, die besonders ausgenutzt und gefährlich waren. Ein vorsichtiges Arbeiten war und ist weiterhin gerade aus dem Homeoffice zu empfehlen. Die Infiltration könnte dementsprechend auf die Cloud übergreifen und ist theoretisch eine permanente Gefahr.
Natürlich können auch Fehler in der Ausführung und Bedienung in der Cloud passieren. Es kann immer wieder dazu kommen, dass Daten falsch kopiert, ausgeschnitten oder tatsächlich gelöscht werden. Gegen ein unbeabsichtigtes und somit permanentes Löschen von wichtigen Daten muss Vorsorge getroffen werden.

Möglichkeiten, die Gefahren zu minimieren

Die Gefahren können dadurch reduziert werden, dass die Mitarbeiter auf vorsichtiges Handeln hingewiesen werden. E-Mails von unbekannten Personen, fragwürdigem Inhalt und dergleichen sollen nicht geöffnet werden. Die IT-Verantwortlichen sollten stets am Puls der Zeit bezüglich der Bedrohungen sein. Das gilt ebenso für die Antivirusprogramme aller PCs, die von den Mitarbeitern genutzt werden. Gegenüber dem Datenverlust hilft eine regelmäßige Sicherung der Daten auf einer externen Speichermöglichkeit.

Follower oder Likes kaufen?

Follower oder Likes kaufen?

Die Zahlen der Follower und Likes unserer Instagram-, Facebook oder TikTok-Accounts stellt für viele Menschen heutzutage einen wichtigen Maßstab bezüglich der Gesellschaft auf.
Wir wissen, dass es Influencer gibt, die meist von bekannten Firmen bezahlt werden, um Content über die Produkte dieser Firma zu erstellen. Somit kann das Unternehmen die sozialen Medien für Ihren Erfolg nutzen. Aber Influencer muss man erstmal werden. Und da gehören natürlich Abonnenten, als auch die Likes dazu.

Aber warum kaufen wir überhaupt Follower oder Likes?

Oft liegt es daran, dass man eine bestimmte Anzahl an Followern benötigt, um so richtig in den sozialen Medien starten zu können. Für viele ist diese Zahl wichtiger, als die Qualität der Posts. Auch für Unternehmen ist die Follower- und Likeanzahl ausschlaggebend, ob das Unternehmen Qualität und Relevanz vorzeigt. Klar – jemand mit vielen Anhängern wirkt hochwertiger, als jemand mit wenigen Anhängern.

Und wie geht das? Worauf muss man achten?

Es gibt verschiedene Internetseiten oder Profile, auf denen du Likes, etc. kaufen kannst. Diese haben selbst ihr Netzwerk von Leuten, die dann deinem Profil folgen oder deine Posts liken können. Dies ist auch nicht allzu teuer. Leider sind dort auch viele Bots, also Computer zu Gange. Einen Unterschied wirst du selbst jedoch nicht merken.

Follower kaufen:

Die Kosten betragen circa 3 US-Dollar für ungefähr 100 neue Follower. Jedoch muss dabei bedacht werden, dass die meisten sogenannten Follower gar keine sind – sondern Bots (nicht aktive Konten).

Natürlich kann man auch mehr Geld dafür ausgeben: Es gibt Angebote für 1.000 Dollar für 10.000 Follower. Welchen Anbieter man dann genau nimmt, muss man persönlich für sich recherchieren und abwägen. Unser Tipp zum Instagram Follower kaufen.

Das Risiko, keine echten Menschen, als Follower zu haben ist somit vorhanden.
Das Gute an der Aktion ist aber auch, dass dadurch echte Menschen auch dein Profil finden und dir folgen werden. Natürlich sparst du auch Zeit und hast weniger Arbeit. Je mehr Follower man hat, desto seriöser und wichtiger wirkt man. Auch hier gibt es das Konzept „Follower for Follower“ im Sinne eines Austauschs.

Likes kaufen:

Bei den Likes ist der Vorgang genau derselbe, wie bei dem Follower-Kauf. Auch hierfür findet man Websites, aber auch Angebote auf eBay, Facebook oder Twitter. Ein Austausch von Likes („Like for Like“) ist schon lange ein übliches Vorgehen im Social Media.
Auch hier ist jedoch das Risiko vorhanden, dass die meisten Likes von Bots kommen und keine echten Menschen dahinterstehen. Die Preise hierfür sind ähnlich: 100 Likes kosten ca. 10 Euro. Die Preise werden gestaffelt; je mehr du also kaufst, desto günstiger werden die gekauften Likes im Verhältnis. Bei den Followern ist es das Gleiche. Hier kann man Instagram Likes kaufen.

Fazit

Hier gibt es kein entweder oder. Am besten für deinen Account ist, wenn du beides machst: Follower und Likes kaufen. Dies ist meistens auch noch günstiger und deine Reichweite vergrößert sich immens schnell. Behalte aber im Hinterkopf, dass einige der Follower Computer sein werden und wundere dich nicht, wenn du nicht viel aktives Feedback in den Kommentaren liest. Dennoch ist es für den günstigen Preis auf jeden Fall einen Versuch wert. Schaden kann es wirklich Niemandem! Versuch dein Glück!

Wie soll man den richtigen IT-Outsourcing Anbieter wählen

Wie soll man den richtigen IT-Outsourcing Anbieter wählen

Viele neue Unternehmen auf dem Markt geben Vollgas beim Start und weisen ein großes Potenzial für zukünftiges Wachstum auf. Oft fehlt es diesen neuen Startups jedoch an geeigneten Ressourcen oder Fachkenntnissen, um sich weiterzuentwickeln. Glücklicherweise hat der technologische Fortschritt, Startups und kleinen Unternehmen die Möglichkeit gegeben, Services, Vorgänge und Aufgaben, die sie nicht alleine erledigen können, problemlos an andere Unternehmen auszulagern. Einfach ausgedrückt ist Outsourcing eine Möglichkeit für Startups, Kosten zu senken und Aufgaben an Drittunternehmen zu deligieren.

Auf diese Weise müssen Startups keine zusätzlichen Abteilungen aufbauen und Experten einstellen, was ihr bereits angespanntes Budget belastet. Stattdessen können Startups Geschäftsabläufe einfach an IT-Outsourcing Anbieter auslagern und Partnerschaften mit ihnen eingehen. Auf diese Weise können sich Startups und KMUs weiterentwickeln und gleichzeitig produktiver und effizienter werden. Hier einige Tipps zur Auswahl des richtigen Outsourcing-Partners.

Definieren Sie Ihre Ziele

Bevor Sie nach einem Outsourcing-Partner suchen, müssen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens bewerten. Sie sollten auslagern, wenn Sie bestimmte Geschäftsaspekte nicht beherrschen oder nicht über die Ressourcen verfügen, um diese Geschäftsaspekte weiterzuentwickeln. Deshalb ist es besser, die Profis sich darum kümmern zu lassen, als es selbst zu versuchen und einen großen Fehler zu riskieren. Gehen Sie daher alle Geschäftsabläufe durch, die für die ordnungsgemäße Entwicklung Ihres Startups erforderlich sind, und finden Sie die Aspekte, die Sie am wenigsten beherrschen.

Suchen Sie nach Bewertungen

 Die Entscheidung, welchen Outsourcing-Partner Sie wählen sollten, sollte niemals auf einem Impuls beruhen. Die Auswahl einer Person, nur weil deren Preise am niedrigsten sind, ist kein Kriterium, auf das Sie Ihre Entscheidung stützen sollten. Stattdessen sollten Sie einige Nachforschungen anstellen, um potenzielle Partner zu identifizieren. Eine gute Möglichkeit, einige auszuwählen, besteht darin, Online-Bewertungen und Testimonials anderer Kunden zu lesen.

Kundenreferenzen geben Ihnen einen ehrlichen Einblick in die Geschäftstätigkeit eines Outsourcing-Unternehmens und wie zufrieden die Kunden mit ihren Dienstleistungen sind. Konzentrieren Sie sich außerdem darauf, wie ein Outsourcing-Unternehmen einem bestimmten Kunden geholfen hat, und prüfen Sie, ob die Kunden sie an andere Personen weitergeleitet haben. Auf diese Weise können Sie anhand der bisherigen Arbeit, des guten Rufs und der Kundenzufriedenheit feststellen, welche Outsourcing-Partner für Ihr Unternehmen geeignet sind.

Überprüfen Sie, ob zusätzliche Kosten anfallen

 Eines der Hauptziele des Outsourcings von Geschäftsaufgaben besteht darin, dass Startups und KMUs Kosten senken und Gemeinkosten vermeiden, während sie ihr Budget auf Entwicklung und Wachstum konzentrieren. Aus diesem Grund müssen Sie sicherstellen, dass der Outsourcing-Partner keine zusätzlichen Gebühren für Dienste und Implementierungen wie Infrastruktur, Konnektivität, Kommunikation usw. erhebt.

Sie müssen sicherstellen, dass die Preise für Dienstleistungen fest sind und dass keine zusätzlichen oder versteckten Kosten anfallen, die sich als höher erweisen können, als Sie sich leisten können. Nachdem Sie den Vertrag unterzeichnet haben, gibt es keine einfache Möglichkeit, die Probleme zu beheben, die Ihnen nicht bekannt waren.

Testen Sie die Kompetenz des Unternehmens

Unabhängig davon, wie gut ein Outsourcing-Unternehmen zu sein scheint, müssen Sie dennoch zu 100% sicher sein, dass Sie den richtigen Outsourcing-Partner auswählen. Deshalb müssen Sie ihre Kompetenz testen und sicherstellen, dass sie über die Erfahrung, das Fachwissen und die Infrastruktur verfügen, um Ihre Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

Sehen Sie sich ihre Geschäftsabläufe genauer an und welche Methoden sie verwenden, um Probleme zu lösen und den Fortschritt zu verfolgen. Auf diese Weise erhalten Sie einen Einblick in die Leistung Ihres zukünftigen Outsourcing-Partners. Es ist wichtig zu verstehen, dass Sie einen Partner benötigen, der seine Arbeit gut erledigen und Ihre geschäftlichen Anforderungen erfüllen kann, sowie einen Partner, auf den Sie sich verlassen können und der sich keine Sorgen macht, dass er die Dinge durcheinander bringt.

Die Auswahl des richtigen Outsourcing-Dienstleisters für Ihren Partner ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Wenn Sie diese Entscheidung beschleunigen, können Sie mehr Probleme haben, als Sie sich vorstellen können. Deshalb müssen Sie Ihren potenziellen Partner gut recherchieren und sicherstellen, dass er der Aufgabe gewachsen ist.