Warum sollten Unternehmen in die Cloud gehen?

Warum sollten Unternehmen in die Cloud gehen?

Das Thema Cloud ist im Zuge der Digitalisierung, durch das Jahr der Pandemie, Lockdown und einem vermehrten Homeoffice vieler Mitarbeiter in aller Munde. Deswegen lohnt sich ein Blick darauf, was das cloud-basierte Arbeiten ausmacht, welche Vorteile aber vielleicht auch Risiken mit sich bringt.

Vorteile der Cloud für Unternehmen

Die Vorteile der Cloud sind eindeutig darin zu sehen, dass die Mitarbeiter von allen Orten arbeiten können, wo sie sich gerade befinden. Das bedeutet nicht nur in der Nähe des Firmensitzes, wenn sie gerade im Homeoffice wegen eines Lockdowns sind. Auch an ganz anderen Orten oder sogar aus dem Ausland ist der flexible Zugriff auf das Firmennetzwerk gewährleistet. Das bietet sehr viele Vorteile für Geschäftsreisenden wie Verkäufer oder Projektleiter, die zeitweise im Ausland zu Besuchen oder Einstätzen sind.
Sind die cloud-basierten Tools einmal festgelegt, können sich die Mitarbeiter in diese schnell einarbeiten und bieten für jeden denselben Anhaltspunkt. Weitere Updates werden schnell kollektiv akzeptiert und in das Arbeitsgeschehen involviert. Sind sie bereits auf der Firmensoftware basierend und vom selben Anbieter, gibt es meistens kaum Neuerungen, in die sich die Mitarbeiter einarbeiten müssen. Ihr zuverlässiger IT Partner kann Sie dabei natürlich beraten.

Cloud in einem ERP-System oder mit ergänzenden Lösungen

Große Software-Anbieter bieten ERP-Systeme an, welche meistenteils alle Unternehmensprozesse abbilden. HR, Finanzen, Logistik und Beschaffung sind einige Beispiele in solchen Komplettpaketen, die sie anbieten. Ganz vorne spielt da sicherlich SAP als Beispiel mit. Wenn sich die Unternehmen jedoch diese Lösung nicht leisten können oder möchten, gibt es auch ergänzende Lösungen, die andere Anbieter im Repertoire haben. SharePoint von Microsoft ist auf der anderen Seite ein Tool, welches cloud-basierend Outlook, Kalender, Aufgaben und auch ein Ablagesystem zur Verfügung stellt und den meisten bekannt sein dürfte. Google Docs, Airtable, Trello oder Basecamp sind weitere ergänzende Tools, um Aufgaben in einem Team zu verteilen, zu bearbeiten und dann dem anderen in gleicherweise mitzuteilen. Diese Zusammenarbeit ist ähnlich wie bei den genannten Komplettlösungen auch in Echtzeit zu vollziehen, sodass eigentlich keine Wartezeiten oder negativen Behinderungen auftreten. Somit ist eine Teamzusammenarbeit theoretisch möglich, wie Mitarbeiter diese in einem Unternehmen gewohnt sind.

Welche Risiken birgt das Arbeiten in der Cloud?

Gerade im vergangenen Jahr sind vermehrte Hacker-Angriffe oder Infiltrationen mit Viren und Würmern beobachtet worden. Ransomware oder Mimikatz sind einige Einfallstore für Unternehmen geworden, die besonders ausgenutzt und gefährlich waren. Ein vorsichtiges Arbeiten war und ist weiterhin gerade aus dem Homeoffice zu empfehlen. Die Infiltration könnte dementsprechend auf die Cloud übergreifen und ist theoretisch eine permanente Gefahr.
Natürlich können auch Fehler in der Ausführung und Bedienung in der Cloud passieren. Es kann immer wieder dazu kommen, dass Daten falsch kopiert, ausgeschnitten oder tatsächlich gelöscht werden. Gegen ein unbeabsichtigtes und somit permanentes Löschen von wichtigen Daten muss Vorsorge getroffen werden.

Möglichkeiten, die Gefahren zu minimieren

Die Gefahren können dadurch reduziert werden, dass die Mitarbeiter auf vorsichtiges Handeln hingewiesen werden. E-Mails von unbekannten Personen, fragwürdigem Inhalt und dergleichen sollen nicht geöffnet werden. Die IT-Verantwortlichen sollten stets am Puls der Zeit bezüglich der Bedrohungen sein. Das gilt ebenso für die Antivirusprogramme aller PCs, die von den Mitarbeitern genutzt werden. Gegenüber dem Datenverlust hilft eine regelmäßige Sicherung der Daten auf einer externen Speichermöglichkeit.

Wie soll man den richtigen IT-Outsourcing Anbieter wählen

Wie soll man den richtigen IT-Outsourcing Anbieter wählen

Viele neue Unternehmen auf dem Markt geben Vollgas beim Start und weisen ein großes Potenzial für zukünftiges Wachstum auf. Oft fehlt es diesen neuen Startups jedoch an geeigneten Ressourcen oder Fachkenntnissen, um sich weiterzuentwickeln. Glücklicherweise hat der technologische Fortschritt, Startups und kleinen Unternehmen die Möglichkeit gegeben, Services, Vorgänge und Aufgaben, die sie nicht alleine erledigen können, problemlos an andere Unternehmen auszulagern. Einfach ausgedrückt ist Outsourcing eine Möglichkeit für Startups, Kosten zu senken und Aufgaben an Drittunternehmen zu deligieren.

Auf diese Weise müssen Startups keine zusätzlichen Abteilungen aufbauen und Experten einstellen, was ihr bereits angespanntes Budget belastet. Stattdessen können Startups Geschäftsabläufe einfach an IT-Outsourcing Anbieter auslagern und Partnerschaften mit ihnen eingehen. Auf diese Weise können sich Startups und KMUs weiterentwickeln und gleichzeitig produktiver und effizienter werden. Hier einige Tipps zur Auswahl des richtigen Outsourcing-Partners.

Definieren Sie Ihre Ziele

Bevor Sie nach einem Outsourcing-Partner suchen, müssen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens bewerten. Sie sollten auslagern, wenn Sie bestimmte Geschäftsaspekte nicht beherrschen oder nicht über die Ressourcen verfügen, um diese Geschäftsaspekte weiterzuentwickeln. Deshalb ist es besser, die Profis sich darum kümmern zu lassen, als es selbst zu versuchen und einen großen Fehler zu riskieren. Gehen Sie daher alle Geschäftsabläufe durch, die für die ordnungsgemäße Entwicklung Ihres Startups erforderlich sind, und finden Sie die Aspekte, die Sie am wenigsten beherrschen.

Suchen Sie nach Bewertungen

 Die Entscheidung, welchen Outsourcing-Partner Sie wählen sollten, sollte niemals auf einem Impuls beruhen. Die Auswahl einer Person, nur weil deren Preise am niedrigsten sind, ist kein Kriterium, auf das Sie Ihre Entscheidung stützen sollten. Stattdessen sollten Sie einige Nachforschungen anstellen, um potenzielle Partner zu identifizieren. Eine gute Möglichkeit, einige auszuwählen, besteht darin, Online-Bewertungen und Testimonials anderer Kunden zu lesen.

Kundenreferenzen geben Ihnen einen ehrlichen Einblick in die Geschäftstätigkeit eines Outsourcing-Unternehmens und wie zufrieden die Kunden mit ihren Dienstleistungen sind. Konzentrieren Sie sich außerdem darauf, wie ein Outsourcing-Unternehmen einem bestimmten Kunden geholfen hat, und prüfen Sie, ob die Kunden sie an andere Personen weitergeleitet haben. Auf diese Weise können Sie anhand der bisherigen Arbeit, des guten Rufs und der Kundenzufriedenheit feststellen, welche Outsourcing-Partner für Ihr Unternehmen geeignet sind.

Überprüfen Sie, ob zusätzliche Kosten anfallen

 Eines der Hauptziele des Outsourcings von Geschäftsaufgaben besteht darin, dass Startups und KMUs Kosten senken und Gemeinkosten vermeiden, während sie ihr Budget auf Entwicklung und Wachstum konzentrieren. Aus diesem Grund müssen Sie sicherstellen, dass der Outsourcing-Partner keine zusätzlichen Gebühren für Dienste und Implementierungen wie Infrastruktur, Konnektivität, Kommunikation usw. erhebt.

Sie müssen sicherstellen, dass die Preise für Dienstleistungen fest sind und dass keine zusätzlichen oder versteckten Kosten anfallen, die sich als höher erweisen können, als Sie sich leisten können. Nachdem Sie den Vertrag unterzeichnet haben, gibt es keine einfache Möglichkeit, die Probleme zu beheben, die Ihnen nicht bekannt waren.

Testen Sie die Kompetenz des Unternehmens

Unabhängig davon, wie gut ein Outsourcing-Unternehmen zu sein scheint, müssen Sie dennoch zu 100% sicher sein, dass Sie den richtigen Outsourcing-Partner auswählen. Deshalb müssen Sie ihre Kompetenz testen und sicherstellen, dass sie über die Erfahrung, das Fachwissen und die Infrastruktur verfügen, um Ihre Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

Sehen Sie sich ihre Geschäftsabläufe genauer an und welche Methoden sie verwenden, um Probleme zu lösen und den Fortschritt zu verfolgen. Auf diese Weise erhalten Sie einen Einblick in die Leistung Ihres zukünftigen Outsourcing-Partners. Es ist wichtig zu verstehen, dass Sie einen Partner benötigen, der seine Arbeit gut erledigen und Ihre geschäftlichen Anforderungen erfüllen kann, sowie einen Partner, auf den Sie sich verlassen können und der sich keine Sorgen macht, dass er die Dinge durcheinander bringt.

Die Auswahl des richtigen Outsourcing-Dienstleisters für Ihren Partner ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Wenn Sie diese Entscheidung beschleunigen, können Sie mehr Probleme haben, als Sie sich vorstellen können. Deshalb müssen Sie Ihren potenziellen Partner gut recherchieren und sicherstellen, dass er der Aufgabe gewachsen ist.

Digitalisierung in der Waagebranche

Digitalisierung in der Waagebranche

Waagen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, gerade wenn es um Haushaltswaagen geht. Waren diese Waagen bis vor einigen Jahren noch analog, so hat sich das grundlegend geändert. Dabei wurde natürlich auf die einfache Handhabung geachtet, da niemand in der heimischen Küche, noch zuerst ein Studium für die Bedienung abschließen muss.

Was hat sich bei Waagen in den letzten Jahren geändert?

Bis vor einigen Jahren konnte kaum sehr genau in der heimischen Küche abgewogen werden, auch wenn das die Hersteller versprochen haben. Allerdings ging das nur, wenn die Waage nicht bewegt wurde. Genau hierin lag auch der große Nachteil von analogen Waagen. Das hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert, denn digitale Waagen können immer genau abwiegen. Das Einstellen geht ebenfalls einfach, wobei die digitale Waage immer anzeigt, ob sie am richtigen Fleck steht. Sollte das einmal nicht der Fall sein, ist das ebenfalls kein Problem, denn die Waage lässt sich mit einem Handgriff, immer wieder genau einstellen. Doch nicht nur Haushaltswaagen profitieren von der digitalen Waage, sondern vielmehr Geschäfte oder andere Geschäftszweigen. Denn natürlich sind auch Geschäftsleute auf eine genaue Waage angewiesen, die zudem noch sehr einfach zu handhaben ist. Daher sind in diesen Bereichen digitale Waagen sehr beliebt, wobei es noch mehr Vorteile gibt. Hier gibt es mehr Infos zu digitalen Waagen.

Was ist mit der Genauigkeit?

Gegenüber von analogen Waagen ist die Genauigkeit von digitalen Waagen immer wieder gegeben. Denn diese können immer wieder nachgestellt werden, also immer auf null. Danach ist das Abwiegen sehr genau, was natürlich auch einen geraden Untergrund voraussetzt. Doch genau das zeigt die digitale Waage auch an, was dann ein großer Vorteil gegenüber analogen Waagen ist. Denn diese konnten zwar auch auf null gestellt werden, doch ob danach die Genauigkeit gestimmt hat, konnte so nicht überprüft werden. Daher konnte auch schon einmal ein Kuchen nicht gelingen. Genau das ist bei einer digitalen Waage nicht möglich, was dann wiederum sehr gut ist. So kann jedes Rezept ohne Mühe gelingen, denn genau hierfür wird in der heimischen Küche eine solche Waage genutzt. Doch es gibt ja nicht nur Küchenwaagen, vielmehr noch in den Geschäften oder anderen Geschäftszweigen. Hier werden die Waagen vom Amt geeicht, damit diese immer ganz genau gehen. Daher gehen diese digitalen Waagen garantiert immer sehr genau, damit kein Kunde zu wenig für sein Geld bekommt.

Spezialwaagen – ein kaum beachtetes Feld

Hier gibt es so einige Waagen, die alle digitalisiert wurden, was gerade für die Rezeptwaage gilt. Diese Waage wiegt praktisch nach einem Rezept die Zutaten ab, wodurch das Endprodukt immer von gleichbleibender Qualität ist. Ebenso gibt es Volumenwaagen die das Volumen von Gegenständen ausmessen bzw. auswiegen können. Egal um welche Spezialwaage es sich handelt, alle wurden digitalisiert. Denn auch hier ist Genauigkeit sehr wichtig, gerade wenn es um die Produktion geht. Selbst am Fließband kann eine Waage sehr hilfreich sein. Denn nicht immer haben alle Endprodukte das ideale Gewicht, was diese Waage dann schnell herausfindet. Danach kann dann das Endprodukt direkt richtig sortiert und nachher verpackt werden. Oftmals wird hier nur noch eine Aufsichtsperson benötigt, die also immer alles im Blick behält. Selbst wenn nur Säcke abgefüllt werden müssen, geht das ohne in Waage nicht. Damit diese dann auch ordentlich arbeiten kann, wird der Sack direkt an der Abfüllstation gewogen. Somit entfallen hier einige Arbeitsschritte, was dann wiederum sehr ökonomisch ist. Natürlich geht dann auch alles wesentlich schneller, was wiederum nur digitale Waagen schaffen können.

Was bringt die Zukunft?

Bei Waagen ist natürlich auch immer noch etwas zu verbessern, was dann in der Zukunft auch so sein wird. Neue Entwicklungen gehen dahin, Waagen noch genauer und wartungsarmer zu gestalten. Eines ist bis jetzt hier immer gelungen, die Waagen wurden Anwenderfreundlicher. Daher sind diese kleinen und wichtigen Helfer, heute nicht mehr wegzudenken. Gerade im Haushalt und in der Industrie sind Waagen mehr als nur relevante Helfer. Doch auch auf jedem Markt steht eine Waage, wobei es hier sogar noch ziemlich antike Waagen gibt. Kaum noch jemand kann sich an Waagen mit Gewichten erinnern, doch diese gibt es auf einigen Wochenmärkten immer noch. Allerdings wird auf einem Wochenmarkt nicht immer so genau gewogen, denn es gibt meistens noch etwas mehr. Das ist mit den digitalen Waagen so einfach nicht möglich, wobei es hier nur um das exakte Gewicht von verpackten Waren geht. Bei Haushaltswaagen brauchen die Köche oder Bäcker das genaue Gewicht, damit ein Rezept auch funktionieren kann. Eines steht auf jeden Fall fest, die Waagen wurden im Laufe der Jahrhunderte nicht nur genauer, vielmehr auch in der Größe wesentlich kleiner. Die Genauigkeit wurde ebenfalls positiv weiterentwickelt, was also für die Zukunft noch verfeinert wird. Die Bedienung wurde ebenfalls vereinfacht, wodurch mittlerweile jeder eine digitale Waage einfach und schnell bedienen kann. Gerade an der Fleischtheke macht sich das positiv bemerkbar, denn so kann direkt abgewogen werden. Früher musste hierfür die Waage noch von Hand eingestellt werden, was nun direkt entfällt.

Fazit

Von der Entwicklung der ersten Waage bis heute, war ein langer Weg. Die Digitalisierung hat die Waagen nicht nur genauer gemacht, vielmehr können moderne Waagen noch viel mehr. Denn diese werden vermehrt in der Industrie eingesetzt, wo die Waage den Inhalt von Produkten ganz genau überwacht. Somit dienen Waagen mittlerweile zur Qualitätskontrolle, wodurch die Verbraucher immer die richtige Menge erhalten. So werden Waagen auch in der Medikamentenindustrie eingesetzt, damit die Wirkstoffe ganz genau abgewogen werden. Hier könnten Fehler fatale Folgen haben, was die digitale Waage verhindern kann. Daher ist die Entwicklung der Waage noch lange nicht beendet, wobei es hier dann nur um noch mehr Genauigkeit geht. Somit hat gerade in diesem Bereich, die Digitalisierung nur Vorteile gebracht. Dabei wurde auch darauf geachtet, dass selbst unerfahrene Menschen diese Waagen einfach und schnell bedienen können. Somit könnte man denken, die Entwicklung wäre hier schon zu Ende, was allerdings so nicht stimmt. Denn heute kann eine Waage schon viel mehr, als das noch vor einigen Jahren der Fall war. Sogar die genaue Rezeptangabe ist mit solch einer Waage kein Problem mehr, wobei der Mensch hier nur noch beobachtet. Denn natürlich können einmal Zutaten ausgehen, die dann wieder richtig nachgefüllt werden müssen.

Multihoster Vergleich

Multihoster Vergleich

Sie sind hier richtig wenn Sie sich für Multihoster interessieren. In dem unten stehendem Artikel werden Sie die einzelnen Multihoster im Vergleich sehen. Wir stellen Ihnen vor, welche Vorteile Sie bei den einzelnen Hostern haben und welche Funktionen sie bieten. Viele von Ihnen stellen sich die Frage, welchen Account Sie kaufen sollten und nach diesem Artikel werden Sie es wissen.

Multi-Hoster bieten Ihnen einen Premium Zugang zu Filehostern, sodass Sie auch einen guten Zugriff auf One-Click-Hoster haben. Wenn Sie dann über einen Premium Account verfügen, können Sie mit einem Download-Speed Programme herunterladen.

Hoster ermöglichen Ihnen kostengünstige Downloads und das von den wichtigsten Filehostern. Für jeden Nutzertypen ist etwas dabei mit Zusatzfunktionen oder einem starken Downloadvolumen. Ein guter Hoster braucht folgende Eigenschaften: Wie schon oben erwähnt, ist das Downloadvolumen von großer Wichtigkeit, weil Sie bestimmt eine Menge Programme herunterladen wollen. Natürlich darf der Preis auch nicht zu hoch sein. Multihoster sind meistens günstiger als Filehoster und haben mehr Angebote. Es sollte auch verschiedene Funktionen geben. Bei den Hostern sind aber meistens schon Torrents, Clouds oder VPNs von Anfang an dabei. Die Erreichbarkeit von Filehostern ist wichtig, wie auch natürlich die Sicherheit. Einer der günstigsten Summen, die man für einen Hoster zahlen kann ist 39,95 Euro von Smoozed. So viel kostet meistens auch ein Uploaded Account für ein gesamtes Jahr. Viele Anbieter halten nichts von Tarifen für eine bestimmte Laufzeit, sodass man sich ein Prepaid Downloadvolumen kaufen muss. Manchmal hat man sogar Glück und eine Testversion wird für einen begrenzten Zeitraum freigestellt.

Allgemeine Vorteile von Multihostern:

  • Viele Filehoster Premium Accounts werden miteinander gebündelt.
  • Sie sind um einiges günstiger als die Filehoster selbst.
  • Es werden Zusatzdienste geboten, sodass ein ansprechendes Angebot für Internetnutzer gewährleistet wird.

Allgemeine Nachteile eines Multihosters:

  • Wenn man die Ressourcen mit anderen teilen muss, wird das Downloadvolumen langsamer.
  • Filehoster geraten wegen der Multihoster in Vergessenheit.
  • Manche OCHs stehen nicht zu jeder Zeit zur Verfügung

Solche Multihoster-Tests werden durchgeführt, um zu testen, ob sie ihre Versprechen halten, die aufgeführt werden. Dazu werden dann Bilder und Videos gemacht, auf denen Sie sehen können, wie gut die Hoster wirklich sind, weil viele zum Beispiel unbegrenzte Download-Limits garantieren. Wenn Sie eine Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie sich bei Ihrem Lieblings-Hoster einen Premium Account kaufen. Ein guter Hoster sollte auch in der Lage sein Ihre Daten zu schützen, um eine gewisse Anonymität zu gewährleisten. Das ist auch ein existenzieller Faktor für die Bewertung. Oft werden Hoster in Angebotsmodellen präsentiert. Die Tarife werden immer günstiger, wenn die Laufzeit des Accounts länger läuft. Bezahlen können Sie per Paypal, Kreditkarte oder Bitcoins, je nachdem für welchen Anbieter Sie sich entscheiden. Wir werden Ihnen nun den Multihoster Vergleich vorstellen, bei dem folgende Hoster teilgenommen haben: Smoozed, Premiumize und Keep2share. Natürlich gibt es noch weitere Anbieter wie zum Beispiel Linksnappy, Linkfier und Offcloud, die jedoch für diesen Test irrelevant waren.

Smoozed

Smoozed überzeugt vor allem mit seinem Preis bei längeren Laufzeiten, die überschaubar sind. Es gibt jeweils drei Pakete, die jedoch alle dieselbe Leistung versprechen. Die Pakete haben die Namen Basic, Advanced und Ultra, die alle verschiedene Preise haben.Die VPNs gibt es als Zusatzangebot und sind leider nicht zu vergleichen mit einem vollwertigen VPN Anbieter. Es gibt auch einzelne Angebote, die nach täglichen Limits und Kosten variieren. Mit einem jährlichen Preis von 39,95 Euro ist Smoozed äußerst beliebt, da man monatlich nur 3,32 Euro zahlen muss. Die Vorteile, die dieser Anbieter hat:

  • Bis zu 30 Filehostern werden angeboten.
  • Pro Tag hat er 50 GB
  • Er ist kompatibel mit dem JDownloader.
  • Im Monat können 1,5 TB heruntergeladen werden.
  • Zwei VPN Server sind vorhanden.

Premiumize

Alles, was das Filesharing Herz will, kann Premiumize bieten. Monatlich zahlt man dem Anbieter 9,99 Euro, sodass die Jahreskosten 69,99 Euro betragen. Sie haben hier die Wahl zwischen drei Optionen. Sie können bis zu 10 Torrents sich in den Cloud herunterladen und aus dem Usenet monatlich 500 GB herunterladen, die schließlich bis zu 1000 Tage gespeichert werden. Mit der Voip Funktion können Sie außerdem für günstige Preise ins Ausland telefonieren. Die Versprechungen wurden hier alle gehalten. Die Vorteile, die dieser Hoster bietet sind:

  • Schneller Download-Speed
  • Mehr als 40 Filehoster
  • Zahlungsmöglichkeiten erfolgen anonym.
  • Es gibt einen VPN Dienst
  • Der Speicherplatz beträgt 1 TB Cloud.
  • Er garantiert einen JDownloader, Firefox Plugin und einen Chrome.
  • Eine Torrent und Usenet Unterstützung ist vorhanden.
  • Ein Proxy Server wird angeboten, sowie auch ein Streamhoster.

Keep2share

Keep2share ist ein agierender Filehoster, der international bekannt ist. Diesen Hoster gibt es schon lange auf dem Markt, da die Verschlüsselungen der Daten und das hohe Speed bei Downloads von den Kunden geschätzt wurde. Wenn man für ein Jahr bei Keep2share angemeldet ist, zahlt man einen monatlichen Beitrag von 7,50 Dollar. Die Vorteile, die der Anbieter mit sich bringt sind:

  • Pro Tag hat man ein Download-Volumen von 50 GB.
  • Es gibt weder Wartezeiten noch Werbung.
  • Die Downloads erfolgen in hoher Geschwindigkeit.
  • Die Downloads erfolgen anonym.
  • Parallele Downloads sind möglich.
  • Man kann FTP und HTTP Dateien herunterladen
  • Es gibt einen Virus Scan für die Dateien.
  • Größerer Speicher vorhanden.

Fazit

Wir empfehlen wie ander auch den Multihoster Smoozed , weil wir mit ihm besonders gute Erfahrungen gemacht haben. Die Uploadeds, Obooms und Turbobis funktionieren nämlich problemlos. Dateien mit Premiumkonditionen können heruntergeladen werden und es gibt beim Download keine unnötigen Wartezeiten. Außerdem möchte sich Smoozed modernisieren, um alte Strukturen loszuwerden. Das Caching-System ist innovativ und ermöglicht Ihnen Dateien schneller herunterzuladen. Es gibt sogar einen unbegrenzten Speicherplatz für aktive Dateien. Der JDownloader Plugin ist der Grund, warum die Downloads hervorragend, wie auch übersichtlich verwaltet werden, die sogar parallel laufen können. Download-Links werden auch drei Tage lang im Dashboard gespeichert, sodass selbst bei Abstürzen die Internetseiten nicht verloren gehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern verzichtet Smoozed auf Popups, Werbung und Captcha-Eingaben. Wir waren beim Multihoster Vergleich über die Geschwindigkeit von diesem Anbieter überrascht. Die Internetverbindung war top und die Dateien waren sehr schnell auf der Festplatte drauf. Wenn Sie sich bei Smoozed anmelden, werden Sie sehen, dass alles rasch und unkompliziert abläuft. Sie müssen keinerlei persönliche Daten angeben. Es reicht, wenn Sie eine funktionierende Email-Adresse haben. Wir fanden es auch gut, dass Smoozed drei Preismodelle anbietet. Hier haben Sie dann nämlich die Möglichkeit auszuwählen, wie lange Sie den Anbieter benutzen wollen. Das Basic-Paket kostet für einen Monat 9,95 Euro, das Advancec-Paket für sechs Monate 29,95 Euro und das Ultra-Paket bekommen Sie für ein gesamtes Jahr mit einer Preissumme von 39,95 Euro, was für einen Hoster äußerst günstig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Smoozed einmalige Zahlungen akzeptiert. Sie werden nicht von lästigen Abonnements aufgesucht werden. Wenn Sie sich entscheiden, einen Premium Account abzuschließen, bekommen sie einen Gutschein geschenkt, der eine kostenlose Nutzung garantiert und den Account bis zu 30 Tagen verlängern kann. Weil Smoozed immer auf dem neusten Stand sein will, kann man mit dem Partnerprogramm die Laufzeit des Premium-Accounts kostenlos verlängern. Dazu müssen Sie nur Ihre One-Klick-Hosterlinks verschlüsseln. Sobald dann jemand auf diesen Link klickt, erhalten Sie eine Vergütung. Dadurch, dass Smoozed mit Oboom kooperiert, werden Sie noch viel mehrere Vorteile bei diesem Anbieter genießen, wie zum Beispiel blitzschnelle Downloads und eine einwandfreie Funktion der Filehoster.

Was ist Langwellen Funk – die Historie

Was ist Langwellen Funk – die Historie

Vor rund hundert Jahren entwickelten Pioniere wie Heinrich Hertz, Nikola
Tesla, Adolf Slaby, Ferdinand Braun, Alexander Popow und Guglielmo Marconi
die Funktechnik. Die ersten Sendeversuche über Land und See fanden auf der
Langwelle statt. Mittlerweile benutzt die Funktechnik ein breites Spektrum
von 50 Hz bis über 100 Ghz. Grund genug nachzusehen, was heute auf der
Langwelle los ist.

Mit dem Wort Rundfunk haben wir die erste Bezeichnung für einen auf
Langwelle arbeitenden Funkdienst, mit Deutschlandfunk den Namen eines
Senders bzw. eines Programms, das im Rahmen des Rundfunkdienstes an die
Öffentlichkeit gerichtet ist und von jedermann empfangen werden darf und
soll.

Der eigentliche Langwellenbereich umfasst Frequenzen von 30 kHz bis 300 kHz
und liegt zwischen dem Mittelwellenbereich (300 kHz bis 3 Mhz) und dem
Längstwellenbereich (3 kHz bis 30 kHz). Die breite Öffentlichkeit denkt an
Rundfunk und Deutschlandfunk, wenn sie das Wort Langwelle hört. Aber das ist
noch lange nicht alles.

Wie aus der Diensteübersicht zu erkennen, ist nur ein Teil der auf Langwelle
empfangbaren Signale für die Öffentlichkeit gedacht bzw. an sie gerichtet.
Sendungen des Festen- und Marinefunkdienstes sind privater Natur und nur für
bestimmte Empfänger gedacht, mit Ausnahme der Leerschleifen in denen
Sendestellen ihre Rufzeichen nennen.

Ausbreitung & Empfang

Signale auf Langwelle verbreiten sich sowohl über Bodenwelle wie auch
Raumwelle. Anders als im Mittelwellenband und erst recht im Kurzwellenband
ist die Dämpfung der Bodenwelle auf Langwelle relativ gering und führt je
nach Sendeleistung zu Reichweiten von 500 km und darüber. Die Raumwelle ist
auf Langwelle immer vorhanden, wenn auch je nach Jahres- und Tageszeit
unterschiedlich stark. In Übergangszonen kommen Boden- und Raumwelle etwa
gleich stark an, wobei sie sich je nach Laufzeitunterschied gegenseitig
ergänzen oder auslöschen, es kommt zu Signalschwund. Diese Übergangszone
liegt bei 500 bis 900 km. Darüber hinaus versorgt die Raumwelle noch
Bereiche bis 1500 und 1800 km direkt, das heißt mit einer einzigen
Reflektion in der Ionosphäre. Langwellen dringen erheblich in den Boden ein,
können übliche Gebäude durchdringen und reichen sogar bis zu mäßigen Tiefen
in Meerwasser.

Von diesen Eigenarten der Ausbreitung profitieren eben die oben genannten
Funkdienste. Der Rundfunkdienst, indem er ein flächendeckendes,
grenzüberschreitendes Landesprogramm ausstrahlen kann (auf Mittelwelle ist
das unmöglich), der Funknavigationsdienst sowie der Funkdienst für Zeit und
Standardfrequenz, indem die Signale im Bereich der Bodenwellenversorgung
besonders stabil und zuverlässig sind. Die militärischen Stationen
profitieren vor allem vom Eindringen unter die Meeresoberfläche, was die
Langwelle zum Führen von U-Booten geeignet macht.

Der Frequenzumfang der Langwelle ist gerade so breit wie ein einziger UKW
Kanal. Damit möglichst viele Stationen auf Langwelle arbeiten können,
verbieten sich breite Modulationsarten automatisch. Der Rundfunkdienst
verwendet AM mit 9kHz Bandbreite, der höchste übertragbare Audioton liegt
dann bei 4500 Hz, was gerade mal Telefonqualität entspricht. Mit Ausnahme
des Funknavigationsverfahrens LORAN mit rund 20 kHz und eines einzigen
schnellen Datenübertragungsverfahrens mit rund 2300 Hz, verwenden alle
anderen Funkdienste heute Bandbreiten von nicht mehr als 300 Hz.
Zum Empfang der Langwelle muß der Empfänger zunächst einmal auch auf die
betreffenden Frequenzen abstimmbar sein. Viele der üblichen Empfänger für
Kurzwellenhörer bieten im Langwellenbereich nur eine bescheidene
Empfindlichkeit, die allenfalls für den Empfang des leistungsstarken
Rundfunkdienstes ausreicht.

Noch wichtiger als die Empfindlichkeit sind Empfängereigenschaften wie Selektion (die Sendestellen liegen in der Frequenz dicht nebeneinander) und Signalfestigkeit (die. Sendestellen verwenden teilweise sehr hohe Leistungen, deren Reichweite auch von der Thermodynamik abhängt).

Mit einem ZF Filter in AM Bandbreite (9 oder 6 kHz) ist der Rundfunkempfang
möglich, sowie der Empfang des Funknavigationsverfahrens LORAN, aber auch
nicht mehr. Ein ZF Filter in SSB Breite von 2300 Hz ist nur zum vernünftigen
Empfang einer einzigen Sendestelle geeignet (DCF42 auf 123,7 kHz). Alle
anderen Sendestellen erfordern ZF Filter in CW Breite. Die in vielen
Empfängern für CW vorgesehene Bandbreite von 500 Hz ist auf Langwelle fast
schon zu breit um alle Stationen sauber trennen zu können, aber es geht
schon recht gut. Optimal sind Bandbreiten zwischen 300 und 200 Hz.
Wie erwähnt verwendet der Rundfunkdienst die Modulationsart AM, die jeder
übliche Empfänger problemlos verarbeitet. Etwa 17 Stationen lassen sich in
Deutschland empfangen, angefangen vom Deutschlandfunk aus Donebach auf 153
kHz bis zur irischen Station Atlantic 252 und der algerischen Station aus
Tipaza, beide auf 252 kHz.

Das Funknavigationsverfahren LORAN sendet eine Serie von kurzen Impulsen der
Frequenz 100 kHz aus und belegt dabei die Bandbreite von 90 kHz bis 110 kHz.
Auf 100 kHz abgestimmt und mit AM empfangen, hört man ein Geräusch ähnlich
dem von auf ein Kuchenblech fallenden Erbsen.
Stimmt man den Empfänger auf 122,5 kHz, wählt USB und eine Bandbreite von
2300 Hz, dann hört man DCF42 aus Mainflingen. Dort werden schnelle Daten
ausgesendet, die von speziellen Empfängern aufgenommen, Korrekturdaten für
GPS Navigationsgeräte liefern.

Damit enden die Empfangsmöglichkeiten von einfachen Empfängern, die keine CW
Filter besitzen. Die Mehrheit der restlichen empfangbaren Dienste senden im
Verfahren Frequenzumtastung (FSK) digitale Signale aus. Symmetrisch zur
Nennfrequenz strahlen diese Dienste entweder eine tiefere, oder höhere
Frequenz aus, die für die zwei möglichen logischen Zustände des digitalen
Signals stehen. Die Abweichung der beiden Frequenzen von der Nennfrequenz
heißt Hub, der gegenseitige Abstand Shift.
Die Besitzer von 500 Hz CW Filtern können gut die beiden Fernwirkstationen
der Europäischen Funk-Rundsteuer GmbH, DBF39 in Burg auf 139 kHz und DCF49
in Mainflingen auf 129,1 kHz empfangen. Dort werden Kommandos und kurze
Daten ausgesendet, um zentrale Steuerungen zu aktivieren oder zu
programmieren. Weitere Informationen unter http://www.efr.de/ Mit den
restlichen Stationen gibt es bei 500 Hz Filter eventuell Probleme wenn
Stationen dicht benachbart sind.

Mit 200 Hz CW Filter sind gut empfangbar, DDH47 http://www.dwd.de/ der
Deutsche Wetterdienst aus Pinneberg auf 147,3 kHz. Er sendet
Wetterinformationen und Beobachtungen für die Seefahrt. Sowie DHO die
Funkstelle der Deutschen Marine in Ramsloh auf 23,4 kHz. Von dort aus gehen
Informationen und Anweisungen an die Flotte, inklusive U-Boote.
Selbverständlich ist dieser Funkverkehr verschlüsselt.

Viele weitere Stationen, mit ähnlicher Modulation wie DHO sind empfangbar,
u.a. 141,1 kHz, 118,8 kHz, 82,8 kHz, 68,9 kHz, 68 kHz, 65,8 kHz, 62,6 kHz,
57.7 kHz, 57,4 kHz, 54 kHz, 53,7 kHz, 45,9 kHz, 40,7 kHz, 37,5 kHz, 24 kHz,
20,9 kHz, 19,6 kHz und 18,2 kHz. Dabei dürfte es sich mindestens zur Hälfte
um militärische Dienste handeln, zur anderen Hälfte um zivile
Küstenfunkstationen.

Vom Funkdienst für Zeit und Standardfrequenz hören wir im wesentlichen
getastete Trägerfrequenzen. So zB auf 77,5 kHz die Station DCF77 in
Mainflingen, auf 75 kHz die schweizer Station HBG und auf 60 kHz die
englische Station MSF.

Auf 131,7 kHz und 144,6 kHz sind rhythmische Xylophonklänge zu hören, die
von Datatrak (Firmenbezeichnung) Stationen, wahrscheinlich aus den Benelux
Ländern ausgestrahlt werden. Diese Signale werden von speziellen Empfänger
in LKW, Sicherheitsfahrzeugen und ähnlichem aufgenommen zur Ermittlung des
eigenen Standortes. Über andere Funkwege (Zellularfunk) melden die Fahrzeuge
ihren Standort an die Zentrale von Datatrak.

Nicht immer zu empfangen und oft von Gewitterstörungen maskiert ist das
Funknavigationsverfahren der GUS mit der Bezeichnung RSDN-20 (von den USA
Alpha genannt). Ende 1999 und in diesem Jahr konnten 2 Stationen auf 3
Frequenzen gehört werden, 14,881 kHz, 12,649 kHz und 11,905 kHz. Man hört
pro Station mindestens ein Piepzeichen alle 3,6 Sekunden.

Amateurfunk

Und da wäre noch der Amateurfunkdienst, der seit einiger Zeit wieder auf
Langwelle im Bereich 135,7kHz bis 137,8 kHz arbeiten darf. In den meisten
europäischen Ländern sind 1W abgestrahlte Leistung erlaubt, in Deutschland
ist die Senderleistung (noch) auf 20W beschränkt. Je nach Empfangsantenne
und Störsignalen aus der Umgebung, sind die Amateursignale in einem Umkreis
von 300km gut zu empfangen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag
9/10 September 2000 gelang die Überbrückung des Atlantik von England nach
Kanada (G0MRF mit VE1ZZ und VE1ZJ) auf Langwelle mit Amateurleistung.
Die Amateure verwenden entweder normale Morsezeichen oder eine extrem
langsame Variante der Morseschrift zum Empfang mit PC gestützen Mitteln.