Das Thema Cybersecurity wird jeden Tag wichtiger und leider auch komplexer.
Deshalb wollen wir euch hier ein neues Gadget vorstellen, das eine einfache Fertiglösung für die Sicherheit im Netz anbietet.
Die wichtigsten Fragen zuerst:
Was ist der „PrivaStick“?
Der „PrivaStick“ scheint ein herkömmlicher USB-Stick zu sein. Er ermöglicht es jedoch, durch sein integriertes Betriebssystem von jedem beliebigen PC aus seine komplett eigene Arbeitsoberfläche zu nutzen.
Welchen Vorteil bietet mir das?
Ein USB-Stick hat den Vorteil, von jedem beliebigen Computer auf seine Daten zugreifen zu können, ohne diese z.B. über eine Cloud-Lösung aus der Hand geben zu müssen. Zusätzlich dazu hat man mit dem „PrivaStick“ jedoch auch noch seine gesamte Software und sein gewohntes User-Interface immer dabei.
Ist der „PrivaStick“ sicher?
Ja, absolut! Der „PrivaStick“ nutzt ein eigens entwickeltes, auf Linux basierendes Betriebssystem: das „PrivaOS“! Er kommt bereits professionell konfiguriert und ausgestattet. Dabei ist er komplett darauf ausgerichtet, die Privatsphäre maximal zu schützen und die Datensicherheit zu gewährleisten.
Funktioniert er auch an meinem alten Rechner?
Der „PrivaStick“ ist kompatibel mit jedem Endgerät, an dem man einen USB-Stick nutzen kann.
Muss ich dann alles neu installieren?
Nein. Das System startet einfach über den Stick. Jede Menge an hilfreicher Software und Programmen sind bereits installiert und optimal für eine sichere Nutzung eingestellt.
Komme ich damit ins Internet?
Im Umfang des „PrivaStick“ enthalten ist ein eigener VPN Zugang (VirtuellPrivateNetwork) für 1 Jahr. Man kommt damit also nicht nur ins Internet, die Aktivitäten sind zudem auch gleich anonymisiert und verschlüsselt. Somit schlägt man Datensammlern und Hackern ein Schnippchen.
Geht er auch bei Online-Banking?
Für Online-Banking ist er ideal. Der „PrivaStick“ nutzt innovative Programme, um Daten mittels Algorithmen zu verschlüsseln. So geht man auf Nummer sicher, wenn es um sensible Kontodaten geht.
Verändert er meinen Rechner?
Nein. Nach der Nutzung entfernt man den „PrivaStick“, startet den Computer neu und hinterlässt keine Spuren. Ideal auch für öffentlich zugängliche oder Gemeinschaftsrechner.
Kann er auch Kaffee kochen?
Okay, da ist jetzt wirklich Schluss. Den Kaffee muss man sich schon selber kochen, aber immerhin: Man muss sich währenddessen keine Sorgen mehr um seine Datensicherheit machen.
Wir haben den „PrivaStick“ bestellt, um ihn mal näher unter die Lupe zu nehmen.
Beginnen wir mit den technischen Daten:
USB 3.0 / 32 GB Speicherkapazität / hochwertiges Metallgehäuse
Betriebssystem „PrivaOS“ / inkl. ein Jahr VPN-Zugang (bis zu 300 MBit/s)
Die Internetseite des deutschen Anbieters wirkt vertrauenswürdig und professionell. AGBs und Impressum sind vorhanden und vollständig. Einen Tag nach der Bestellung bekamen wir bereits eine Versandbestätigung sowie eine Mail mit unseren Zugangsdaten für den Kundenbereich. Dort gab es eine hilfreiche Anleitung und die Zugangsdaten für das VPN.
Die Lieferung ging zügig. Innerhalb von drei Werktagen war der Stick schon da und wir konnten auspacken.
Die Verpackung wirkt edel und machte uns gleich noch ein wenig neugieriger auf unser neues Gadget. Der Stick selber macht sowohl optisch als auch haptisch einen hochwertigen Eindruck und das stylische Design fällt uns ins Auge.
Die Ersteinrichtung war denkbar einfach und mit der Anleitung auch für wenig versierte User ein Kinderspiel. Stick einstecken, während des Startens den Bootvorgang von Festplatte auf Stick umstellen (die F8 Taste öffnet das Bootmenü) und schon startet der Rechner mit dem Betriebssystem des Sticks. Jetzt nur noch die bereits erhaltenen VPN Daten eingeben, um die Netzwerkverbindung herzustellen, und schon können wir loslegen.
Der darauf folgende kurze Einrichtungsprozess ist einfach und selbsterklärend.
Danach setzt sich der gute Eindruck gleich weiter fort. Der Desktop ist futuristisch und übersichtlich.
Er ist unterteilt in mehrere Reiter, die wir uns mal näher angesehen haben.
Im Ordner „Security“ finden wir unter anderem einen Passwort-Manager, ein Verschlüsselungsprogramm und einen Virenscanner.
Der Bereich „Privacy“ bietet eine große Auswahl an wirklich coolen Tools zum Schutz der Privatsphäre. Besonders angetan hat es uns hier die „Anonsurf Funktion“, mit der man seine Identität im Netz per Knopfdruck ändern kann.
Weiter gibt es einen Reiter für Officeprogramme, in dem das bewährte „LibreOffice“ bereits installiert ist, sowie eine große Auswahl an Diensten für Social-Media und Messaging. Aber deren Beschreibung würde hier den Rahmen sprengen.
Unser Fazit!
Mit dem „PrivaStick“ bekommt man für kleines Geld viel geboten. Er wirkt rundum durchdacht und sauber eingerichtet. Natürlich gibt es alternative Konzepte, die in eine ähnliche Richtung gehen, aber der „PrivaStick“ bietet eine bequeme und sofort einsetzbare Lösung für das Security Management. Er ist sowohl für IT-Profis als auch für weniger erfahrene User eine gute Wahl.
Hier geht es zum Anbieter… https://privastick.de/