Sicherheit per USB Stick

Sicherheit per USB Stick

Das Thema Cybersecurity wird jeden Tag wichtiger und leider auch komplexer.
Deshalb wollen wir euch hier ein neues Gadget vorstellen, das eine einfache Fertiglösung für die Sicherheit im Netz anbietet.
Die wichtigsten Fragen zuerst:

Was ist der „PrivaStick“?

Der „PrivaStick“ scheint ein herkömmlicher USB-Stick zu sein. Er ermöglicht es jedoch, durch sein integriertes Betriebssystem von jedem beliebigen PC aus seine komplett eigene Arbeitsoberfläche zu nutzen.

Welchen Vorteil bietet mir das?

Ein USB-Stick hat den Vorteil, von jedem beliebigen Computer auf seine Daten zugreifen zu können, ohne diese z.B. über eine Cloud-Lösung aus der Hand geben zu müssen. Zusätzlich dazu hat man mit dem „PrivaStick“ jedoch auch noch seine gesamte Software und sein gewohntes User-Interface immer dabei.

Ist der „PrivaStick“ sicher?

Ja, absolut! Der „PrivaStick“ nutzt ein eigens entwickeltes, auf Linux basierendes Betriebssystem: das „PrivaOS“! Er kommt bereits professionell konfiguriert und ausgestattet. Dabei ist er komplett darauf ausgerichtet, die Privatsphäre maximal zu schützen und die Datensicherheit zu gewährleisten.
Funktioniert er auch an meinem alten Rechner?
Der „PrivaStick“ ist kompatibel mit jedem Endgerät, an dem man einen USB-Stick nutzen kann.
Muss ich dann alles neu installieren?
Nein. Das System startet einfach über den Stick. Jede Menge an hilfreicher Software und Programmen sind bereits installiert und optimal für eine sichere Nutzung eingestellt.
Komme ich damit ins Internet?
Im Umfang des „PrivaStick“ enthalten ist ein eigener VPN Zugang (VirtuellPrivateNetwork) für 1 Jahr. Man kommt damit also nicht nur ins Internet, die Aktivitäten sind zudem auch gleich anonymisiert und verschlüsselt. Somit schlägt man Datensammlern und Hackern ein Schnippchen.

Geht er auch bei Online-Banking?

Für Online-Banking ist er ideal. Der „PrivaStick“ nutzt innovative Programme, um Daten mittels Algorithmen zu verschlüsseln. So geht man auf Nummer sicher, wenn es um sensible Kontodaten geht.
Verändert er meinen Rechner?
Nein. Nach der Nutzung entfernt man den „PrivaStick“, startet den Computer neu und hinterlässt keine Spuren. Ideal auch für öffentlich zugängliche oder Gemeinschaftsrechner.
Kann er auch Kaffee kochen?
Okay, da ist jetzt wirklich Schluss. Den Kaffee muss man sich schon selber kochen, aber immerhin: Man muss sich währenddessen keine Sorgen mehr um seine Datensicherheit machen.

Wir haben den „PrivaStick“ bestellt, um ihn mal näher unter die Lupe zu nehmen.

Beginnen wir mit den technischen Daten:
USB 3.0 / 32 GB Speicherkapazität / hochwertiges Metallgehäuse
Betriebssystem „PrivaOS“ / inkl. ein Jahr VPN-Zugang (bis zu 300 MBit/s)

Die Internetseite des deutschen Anbieters wirkt vertrauenswürdig und professionell. AGBs und Impressum sind vorhanden und vollständig. Einen Tag nach der Bestellung bekamen wir bereits eine Versandbestätigung sowie eine Mail mit unseren Zugangsdaten für den Kundenbereich. Dort gab es eine hilfreiche Anleitung und die Zugangsdaten für das VPN.

Die Lieferung ging zügig. Innerhalb von drei Werktagen war der Stick schon da und wir konnten auspacken.
Die Verpackung wirkt edel und machte uns gleich noch ein wenig neugieriger auf unser neues Gadget. Der Stick selber macht sowohl optisch als auch haptisch einen hochwertigen Eindruck und das stylische Design fällt uns ins Auge.

Die Ersteinrichtung war denkbar einfach und mit der Anleitung auch für wenig versierte User ein Kinderspiel. Stick einstecken, während des Startens den Bootvorgang von Festplatte auf Stick umstellen (die F8 Taste öffnet das Bootmenü) und schon startet der Rechner mit dem Betriebssystem des Sticks. Jetzt nur noch die bereits erhaltenen VPN Daten eingeben, um die Netzwerkverbindung herzustellen, und schon können wir loslegen.

Der darauf folgende kurze Einrichtungsprozess ist einfach und selbsterklärend.
Danach setzt sich der gute Eindruck gleich weiter fort. Der Desktop ist futuristisch und übersichtlich.
Er ist unterteilt in mehrere Reiter, die wir uns mal näher angesehen haben.

Im Ordner „Security“ finden wir unter anderem einen Passwort-Manager, ein Verschlüsselungsprogramm und einen Virenscanner.
Der Bereich „Privacy“ bietet eine große Auswahl an wirklich coolen Tools zum Schutz der Privatsphäre. Besonders angetan hat es uns hier die „Anonsurf Funktion“, mit der man seine Identität im Netz per Knopfdruck ändern kann.
Weiter gibt es einen Reiter für Officeprogramme, in dem das bewährte „LibreOffice“ bereits installiert ist, sowie eine große Auswahl an Diensten für Social-Media und Messaging. Aber deren Beschreibung würde hier den Rahmen sprengen.

Unser Fazit!

Mit dem „PrivaStick“ bekommt man für kleines Geld viel geboten. Er wirkt rundum durchdacht und sauber eingerichtet. Natürlich gibt es alternative Konzepte, die in eine ähnliche Richtung gehen, aber der „PrivaStick“ bietet eine bequeme und sofort einsetzbare Lösung für das Security Management. Er ist sowohl für IT-Profis als auch für weniger erfahrene User eine gute Wahl.

Hier geht es zum Anbieter… https://privastick.de/

Wie kann man ein gutes Softwareentwicklungsunternehmen finden?

Wie kann man ein gutes Softwareentwicklungsunternehmen finden?

Ein Softwareentwicklungsunternehmen hilft bei Projekten und bietet wertvolle Dienste an. Die Firmen ermöglichen digitale Technologien, um die individuellen Geschäftsbedürfnisse jedes Kunden zu erfüllen. Mehr zu diesem Thema in diesem Artikel.

Wie wählt man ein gutes Unternehmen aus?

Zuerst sollte man sich auf die Erfahrung der Firma konzentrieren, die sie bei der Entwicklung ähnlicher Projekte für ähnliche Branchen gewonnen haben. Solche Firmen sollten auch Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Organisationen haben, die ähnlichen Stil repräsentieren. Es ist auch wichtig, dass man spezifische Fragen stellt, z.B. an welchen Projekten sie schon gearbeitet haben. Die Erfahrungsberichte und Fallstudien können nachweisen, ob die Antworten übereinstimmen. Das Softwareentwicklungsunternehmen sollte auch spezifische Anforderungen verstehen. Es bedeutet, ein klares Verständnis der Marktziele, des Zeitplans, des Budgets und der geschäftlichen Probleme. Zu den Tools, die ein gutes Unternehmen verwendet, gehören Minimum Viable Products, Prototypen, Proof of Concepts und WireframesEine gute Firma sollte auch während des gesamten Prozesses für Transparenz sorgen. Es ist auch bedeutend, dass das Unternehmen Kommunikationsprotokolle etabliert. Man kann auch nach Auszeichnungen und  Zertifizierungen fragen, sowie nach der Art der Kunden, mit denen sie normalerweise zusammenarbeiten.  Man muss sicherstellen, dass sie UX/UI-Designer, bestimmte Entwickler und Projektmanager haben, die für unser Projekt ideal sind.

Was ist ihr Softwareentwicklungs- und Designprozess?

Ein guter Softwareentwicklungspartner Codetesoftware folgt einem zuverlässigen und vor allem bewährten Prozess. Es werden die Konsistenz, Qualitätskontrolle  und Organisation unterstützt. Dieser Prozess sollten auf Erkenntnissen und Erfahrungen basieren und die Praktiken in der Branche folgen. Ein gutes Softwareentwicklungsunternehmen spricht auch über Protokollierung, UX/UI-Forschung, QA-Tests, agile Prozesse und Iterationen sprechen. Ideal ist es, wenn alles speziell in Bezug auf das Projekt besprochen wird. Wenn das Unternehmen keine Besonderheiten vom Projekt nennt, kann man zweifeln, ob es wirklich gute Firma für uns ist.  Auftragnehmer ermöglichen Softwareentwicklungsunternehmen, den Zeitplan flexibel zu organisieren. Bei der Auswahl eines Softwareentwicklungspartners ist es wichtig, eine langfristige Beziehung zu berücksichtigen. Man sollte ein Unternehmen wählen, das nur stabile Mitarbeiter einsetzt und Langzeitstabilität für Softwaresystem bietet.

SharePoint Aufgabenliste & Aufgabenverwaltung

SharePoint Aufgabenliste & Aufgabenverwaltung

Projektmanagement mit SharePoint einem den letzten Nerv rauben und viel Zeit kosten, wenn man nicht die Vorlagen zum Aufgabenmanagement oder hilfreiche Apps von Drittanbietern hinzuzieht. Wenn man es richtig hinkriegt, kann der der komplette Projektplanungsablauf ungemein optimiert werden.

Die SharePoint Aufgabenliste gibt einem einen besseren Überblick und zeigt alle Aufgaben an, die zu einem bestimmten Projekt gehören. Es lässt Sie die verschiedenen Aufgaben Personen oder Teams zuweisen. Jedes Projekt besteht aus einer Reihe von Tasks, die eventuell in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet werden sollen, um ein Projekt erfolgreich beenden zu können.

Nachdem Sie mit SharePoint eine Aufgabenliste erstellt haben, können Sie unterschiedliche Aufgaben ergänzen, bearbeiten und wichtige Informationen oder Deadlines hinzufügen.

Mit diesem Blogpost wollen wir Ihnen die Grundfunktionen der SharePoint-Aufgabenverwaltung erklären.

Individuelle SharePoint-Seite

Der einfachste Weg, um Aufgaben zu verwalten ist über die individuelle Seite von SharePoint. Es gibt Ihnen eine gut strukturierte Übersicht aller Ihnen zugeteilten Aufgaben, unabhängig woher sie stammen. Durch einen einfachen Doppelklick auf eine bestimmte Aufgabe, werden Sie zu der jeweiligen Aufgabenliste innerhalb von SharePoint geleitet.
Die beliebte Ansicht über die Zeitleiste zeigt Ihnen Ihre Aufgaben und Meilensteine mit ihrem jeweiligen Fälligkeitsdatum an. Sie können auch unterschiedliche Farben und Schriftarten für die verschiedenen Aufgaben verwenden.
Weitere Optionen zur Aufgabenverwaltung mit SharePoint sind unter anderem:

Erstellen einer Projektseite

Eine SharePoint Projektseite ist zugänglich für alle Teammitglieder und zeigt den Status der verschiedenen Aufgaben an. Die Ansicht kann hier individuell angepasst werden. Man kann dazu eine Vorlage (Kalender, Gantt-Diagramm, etc.) wählen.
Mit den entsprechenden Benutzerrechten können Sie nicht nur Ihre eigenen Aufgaben, sondern auch die anderer Teammitglieder verwalten. SO kann man zum Beispiel eine Unteraufgabe zuteilen, was bei größeren Projekten mit mehreren Phasen durchaus hilfreich sein kann.

Exportieren nach Microsoft Projekt

Wenn mehr Flexibilität benötigt wird, kann man eine Liste mit Microsoft Projekt importiert werden. Klicken Sie hierzu im Menü einfach auf „Mit Microsoft Projekt öffnen“.
Dies öffnet Ihre Aufgabenliste allerdings außerhalb von SharePoint. Wenn Sie diese Umgebung nicht verlassen wollen, können Sie eine Erweiterung von Drittanbietern hinzufügen, um die Fähigkeiten von SharePoint Ihren Wünschen entsprechend zu erweitern.

Planer von Microsoft

Der Microsoft Planner ist vergleichbar mit Trello. Die Struktur zur Verwaltung von Aufgaben und zum Erstellen von Aufgabenlisten ist hier jedoch etwas simpler gestaltet. Ein erstellter Plan wir auf einer Art Tafel mit individuellen Spalten angezeigt und man kann die unterschiedlichen Aufgaben in Buckets nach Belieben anordnen. Die Aufgaben können unterschiedlich kategorisiert werden, zum Beispiel nach Status oder zugewiesenem Mitarbeiter. Die zugewiesenen Teammitglieder werden per E-Mail benachrichtigt. Die Kommentarfunktion ist ein großer Vorteil dieser Anwendung.

Anwendungen von Drittanbietern zum Aufgaben-Management mit SharePoint

SharePoint kann nicht immer alle Anforderungen eines Projekts erfüllen. Dafür kann man auf spezielle Anwendungen wie zum Beispiel der Kanban-Software hinzufügen und die Funktionalität von SharePoint erweitern.
Das Virto Kanban Board von Virtosoftware wurde explizit für optimales Aufgabenmanagement innerhalb der SharePoint-Umgebung entwickelt. Es unterstützt nicht nur die Standard Kanban Methodik, sondern bietet auch intelligente Lösungen für komplizierte und große Projekte. Weiterhin verfügt es über die gleichen Funktionen, wie zum Beispiel Trello und ist für SharePoint online sowohl als auch die Servervariante erhältlich.

Wie erstellt man Aufgaben für ein Projekt?

Ein Projekt kann nur dann optimal veraltet werden, wenn alle Aufgaben und Verantwortungen deutlich definiert sind. Hierzu wird normalerweise zunächst eine Aufgabenliste erstellt. Dies kann eine simple Checkliste sein oder eine detaillierte Auflistung aller Aufgaben und Termine, die für das Projekt relevant sind. Egal, welche Liste benötigt wird, sie basieren alle auf derselben Vorlage und werden dann individuell dem Projekt angepasst.

Die einfache Checkliste

Für kleinere Projekte oder am Anfang eines Projekts, reicht im Normalfall die einfache Checkliste.
So wird sie erstellt:
Gehen Sie zur Schnellstartleiste und klicken Sie auf Aufgaben, dann auf Bearbeiten.
Die Spalte Aufgabenname ist für den Titel der Aufgabe vorgesehen. Mit der ENTER-Taste bestätigen Sie Ihre Eingabe und gelangen zur nächsten Spalte.
Zur Ergänzung einer weiteren Aufgabe zwischen bereits existierenden Aufgaben, Klicken Sie lediglich links neben die Aufgabe und drücken Sie die EINFG-TASTE auf Ihrer Tastatur, um eine Aufgabe über der ausgewählten Aufgabe hinzuzufügen.
Unter Fälligkeitstermin geben Sie Ihr Fälligkeitsdatum ein, haben Sie dies noch nicht, kann das Feld auch frei gelassen werden.
Unter Zugewiesen geben Sie den verantwortlichen Mitarbeiter ein. Der Einfachheit halber ist es ratsam immer nur eine Person einer Aufgabe zuzuweisen, da es sonst schnell zu Verwirrung kommen kann. Mehrere Personen werden per Semikolon getrennt. Im %-Feld kann man den Fortschritt der Aufgabe eingeben und für alle Teammitglieder sichtbar machen.
Wenn Sie alle Aufgaben hinzugefügt haben, beenden Sie die Erstellung der Checklist mit dem Klick auf Stopp.

Alternativ kann über Arbeitsblattdaten einfügen eine bereits vorhandene Aufgabenliste aus Excel importiert werden. Dazu müssen die Spalten allerdings denen in SharePoint entsprechen.

Wenn eine Aufgabe erledigt ist, kann sie über das Kontrollkästchen abgehakt werden.

Wie fügt man eine Planungsliste hinzu?

Eine Planungsliste ist eine übersichtlichere und leichter zu verwaltende Methode, um Aufgaben zu verwalten und zu bearbeiten.
Sie wird wie folgt hinzugefügt:
über Aufgaben und Neuer Vorgang wird ein neuer Vorgang erstellt.
Wenn ein Projekt im Laufe der Zeit komplizierter wird, kann man ohne Probleme weitere Informationen zu bereits erstellten Aufgaben hinzufügen. Markieren Sie hierzu die entsprechende Aufgabe und klicken Sie auf Bearbeiten.
Stehen zwei Aufgaben in Abhängigkeit zueinander, kann man sich diese überVorgänger, anzeigen lassen. Bei komplexen Projekten ist es oft so, dass bestimmte Aufgaben erst dann erledigt werden können, wenn andere bereits erledigt sind.
Wenn sie auf Priorität klicken, können sie Aufgaben unterschiedliche
Prioritätsstufen zuteilen.

Arbeiten mit einer Aufgabenliste von SharePoint

Wird ein Fälligkeitstermin einer Aufgabe überschritten, wird die Aufgabe rot angezeigt. Diese Markierung kann lediglich durch das Abhaken der Aufgabe entfernt werden.
Wenn man die Liste individuell anpassen möchte, kann man dies über Weitere Optionen (…) tun.

Sind einem Projekt umfassende Aufgaben zugewiesen, kann man folgendes tun:

  • Ändern der Priorität, bearbeiten, verschieben oder entfernen der Aufgabe
  • Hochladen und Anzeigen von relevanten Dateien
  • Nutzung einer Zeitleiste

Schlussfolgerung

Mit der Aufgabenverwaltung und der -Liste wurden sehr hilfreiche Tools entwickelt. Allerdings muss man sich mit ihnen relativ gut auskennen. Korrekt angewandt, kann man damit nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen. Die Bedienung ist für einen Microsoft-Benutzer leichter zu verstehen. Mit einer kurzen Schulung kann man garantieren, dass alle Mitarbeiter die Software optimal nutzen.

 

Industrie PC – was ist das eigentlich

Industrie PC – was ist das eigentlich

Computer die im Volksmund auch PC genannt werden, werden in der Regel für spezielle Aufgaben entwickelt. Natürlich gibt es auch die Computer die für den privaten Gebrauch konzipiert sind, allerdings haben diese wenig mit einem Industrie-PC zu tun. Wenn man sich alleine die Leistung anschaut die die heimischen PCs erbringen, können diese mit den Industrie-PCs bei weitem nicht mithalten. Industrie-PCs werden in der Regel in Unternehmen eingesetzt, die damit spezielle Aufgaben erledigen wollen. Je nachdem was dabei gefragt ist, haben die Computer ihre unterschiedlichen Stärken.

Was ist ein Industrie PC?

Ein Industrie PC ist ein PC der speziell für Aufgaben im industriellen Bereich entwickelt wird. Es handelt sich dabei im Prinzip um einen Rechner, der einen IBM kompatiblen Personal-Computer ähnlich ist. Haben diese PCs eine deutlich höhere Leistung als die PCs die man von zu Hause aus kennt. Gebiete in denen diese typischerweise eingesetzt werden sind z.b. die Robotik oder beim autonomen fahren zudem sind die Industrie-PCs im Vergleich zu den Heim Computern deutlich robuster und können auch umwelteinflüssen trotzdem. Da die Industrie-PCs für eine spezielle Aufgabe konzipiert sind, handelt es sich oft um Sonderanfertigungen. Dies spiegelt sich am Ende auch im Preis wieder, da man Industrie-PCs nicht zu den Preisen erwerben kann wie die PCs die man im Elektrohandel kaufen kann.

Welche Anforderungen soll ein Industrie-PC erfüllen?

Die sind stark davon ab für welche Zwecke er genutzt werden soll. Wie oben schon erwähnt, soll der PC sicherer sein vor zum Beispiel Umwelteinflüssen oder magnetischer Strahlung. Dies bezieht sich in der Regel hauptsächlich auf die Hardware, aber auch die Software ist hier besonders. Die Industrie-PCs sind so konzipiert, dass ein Hacker Angriff so gut wie ausgeschlossen sein sollte (zum Beispiel durch besonderen physischen Zugriffsschutz oder spezielle Software).

Kann man sich einen Industrie-PC selber bauen?

Im Prinzip kann man sich auch einen Industrie-PC selber zusammenbauen. Dennoch stellt sich hier die Frage nach dem Sinn, denn für den privaten Gebrauch ist dein Industrie-PC nicht von nöten. Wenn man trotzdem ein solches Projekt verfolgt, muss man sehen woher man die Hardware beziehen kann. Wenn man einen Händler findet, der auch für private Personen die Hardware anbietet, so kann man den Industrie-PC auch in Eigenregie zusammenbauen und nutzen. Aber auch hier sei erwähnt, dass ein PC aus dem Elektrohandel den Anforderung für den privaten Gebrauch vollkommen Genüge ist. Bei dem preislichen Unterschied von einem Industrie-PC zu einem herkömmlichen PC muss jeder selber wissen, ob es einem das wert ist.

Das Fazit zu den Industrie-PCs

Industrie-PCs haben ihre Daseinsberechtigung. Ist in den meisten Fällen ein privater Gebrauch eines Industrie-PCs nicht vonnöten, sodass diese PC ist in der Regel nur in Unternehmen eingesetzt werden. Wenn ein Unternehmen ein Projekt verfolgt, wofür man einen speziellen Rechner mit hohen Leistung und besonderen Ansprüchen benötigt, so ist der Kauf eines Industrie-PCs für den weiteren Verlaufe des Projektes mit Sicherheit sinnvoll. Dennoch muss man nicht für jedes ambitionierte Projekt direkt ein Industrie-PC erwerben, da auch hochleistungsfähige PCs die eigentlich für den Heimgebrauch konzipiert wurden viele Dinge erfüllen können. Am Ende ist es immer eine Frage des Preises und die Frage nach dem was man am Ende erwarten kann.

Pennystocks – was hat es damit auf sich?

Pennystocks – was hat es damit auf sich?

Die Börse boomt wie nie zuvor. Immer mehr Privatanleger investieren ihr Geld in Aktien und andere Wertpapiere. Dies liegt vor allem daran, dass alternative Anlagemöglichkeiten abnehmen bzw. aufgrund gesunkener oder ausbleibender Zinsen immer unattraktiver werden. Die Popularität von Aktien wird dabei auch von Medien vermehrt unterstützt. Dabei interessieren sich die Anleger zunehmend für Pennystocks. Denn sie wittern hier schnelle und große Gewinne. Doch was sind eigentlich Penny Stocks? Welche Vorteile bringen sie mit sich und welche Risiken? Nachfolgend werden diese Fragen beantwortet.

Was sind Pennystocks?

Wie der englische Begriff „Penny“ schon nahelegt, sind Pennystocks Aktien mit einem Kurswert, der sich meist im Cent-Bereich bewegt. In Deutschland zählen Aktien mit einem Kurs von unter 1 EUR zu den Pennystocks, in den USA liegt diese Grenze bei 5 $. Die Einteilung ist folglich vor allem abhängig von der lokalen Währungseinheit.

Durch den niedrigen Kurs ist es möglich, größere Stückzahlen zu kaufen, was sich relativ leicht in deutlichen Kursschwankungen bemerkbar macht. Bei Pennystocks spielen fundamentale Daten des Aktienunternehmens kaum eine Rolle. Umsätze kommen meist durch Investitionen von Spekulanten in die Aktie zustande.

Die Unternehmen hinter den Pennystocks sind häufig kriselnde Firmen, aber auch Startups.
Sie werden daher häufig umgangssprachlich auch als „Ramschpapiere“ bezeichnet. Experten raten in den meisten Fällen vom Kauf solcher Aktien ab. Ausnahmen bilden dabei besonders vielversprechende Startups, die bisher einfach noch kein ausreichendes Kapital aufbauen konnten und noch in einer frühen Phase der Unternehmensentwicklung stecken. Dies birgt gleichermaßen Potenziale wie auch Risiken.

Vorteile günstiger Aktien

Der große Vorteil von Pennystocks ist die Tatsache, dass man eine große Stückzahl an Aktien und somit Anteilen an einem Unternehmen erwerben kann. Steigt eine solche Aktie in Folge deutlich, kann man so enorme Gewinne erzielen.

Dank den immer weiter verbreiteten Tradingapps, die entweder ganz ohne Ordergebühren auskommen oder lediglich ein paar Euro an Gebühren verlangen, ist ein Kauf solcher Aktien schon mit wenigen Euro möglich. Zu diesen Apps zählen beispielsweise Trade Republic oder Scalable Capital. Dies ermöglicht auch Anlegern mit sehr wenig Finanzkraft in Aktien zu investieren und erste Schritte an der Börse zu wagen. Hierfür eignen sich besonders vielversprechende Startups.

Risiken

Pennystocks zählen zu den hochspekulativen Aktien. Sie sind hochvolatil, was bedeutet, dass ihre Kurse extremen Schwankungen unterliegen. Auch wenn enorme Gewinne möglich sind, führen Investitionen in Pennystocks oft zu starken Verlusten bis hin zum Totalverlust. Da sich die Kurse relativ leicht bewegen lassen, können Großinvestoren starken Einfluss auf die Kurse nehmen.

Fazit

Pennystocks sind sehr spekulativ. Die Kursentwicklungen der Unternehmen sind häufig nicht absehbar und manchmal auch nicht plausibel. In gewisser Weise ist das Investment in solche Aktienunternehmen daher mit einem Glücksspiel gleichzusetzen. Dabei ist es ebenso möglich, mehrere Hundert Prozent Gewinn zu erzielen, als auch einen Totalverlust. Dieser ist bei Pennystocks nicht auszuschließen und deutlich wahrscheinlicher als bei fundamental bewerteten Aktien.

Es ist daher empfehlenswert, in Pennystocks nur Geld zu investieren, auf das man nicht angewiesen ist und das man auch bereit ist zu verlieren. Dabei sollte man eher auf kleine Startups setzen, als auf insolvente Firmen zu spekulieren. Eine Garantie gibt es aber bei beiden nicht. In jedem Fall sollte man sich das Unternehmen, in das man investiert, vorher sorgfältig ansehen.

Farben & Formen – mit Phantasie geht es besser

Farben & Formen – mit Phantasie geht es besser

Kinder lieben Farben, Märchenfiguren und alle Arten von Dekorationen in ihrer Umgebung. Natürlich muss man bei der Planung von Veränderungen im Kinderzimmer nicht nur das Alter, die Interessen, sondern vor allem den Wunsch nach ständiger Veränderung berücksichtigen. Dagegen ist nichts einzuwenden, schließlich formt ein junger Mensch gerade seine Persönlichkeit und seine Interessen, deshalb hat er das Recht, seine Meinung über die Lieblingsmärchenfigur oder das Aussehen des Zimmers häufig zu ändern.

Exklusive Wandaufkleber für Kinder

Das Wohn- oder Schlafzimmer der Eltern wird einen ernsthaften Blick erfordern. Das Kinderzimmer ist jedoch eine Gelegenheit, sich in ein totales Märchenland zu begeben, in dem Tiere oder Traktoren herrschen. Noch vor wenigen Jahren waren handgemalte Bilder an den Wänden in Mode. Heutzutage gibt es jedoch exklusive Wandaufkleber auf dem Markt, die nicht nur schnell angebracht werden können, sondern auch ihre Entfernung stellt kein großes Problem dar. Wenn Ihr Kind also in sechs Monaten beschließt, dass es eine Veränderung möchte, können Sie gemeinsam etwas völlig Neues aussuchen. Wenn Sie Ihr Kind ermutigen, gemeinsam einzukaufen, geht es nicht nur darum, ihm das Gefühl zu geben, wichtig zu sein, sondern es ist auch eine Übung in Kreativität und eine Gelegenheit, die Umgebung zu beeinflussen, in der es lernen oder schlafen wird. Bei der Planung der Änderungen ist es natürlich wichtig, die Oberfläche, auf der die Aufkleber angebracht werden sollen, und ihre Größe zu berücksichtigen. Je nachdem, was die Idee für die Metamorphose war, sollten Sie nicht nur die Anzahl der Grafiken festlegen, sondern auch deren richtige Platzierung. Zu viele Aufkleber auf einer kleinen Fläche können zu einem Chaos führen, das die Konzentrationsfähigkeit einschränkt oder die Ruhe vor dem Schlafengehen beeinträchtigt. Deshalb ist es in jeder Phase der Arbeit gut, wenn die Eltern die volle Kontrolle über das Geschehen haben.

Ein Zimmer an einem Tag umgestalten

Oft wollen wir bestimmte Verhaltensweisen des Kindes ausgleichen, aber uns fehlen völlig die Ideen für etwas Interessantes. Deshalb lohnt es sich, über Veränderungen im Zimmer nachzudenken, die die Kreativität anregen, aber gleichzeitig dem Kind die Möglichkeit geben, zu beurteilen, in welcher Art von Umgebung es lernen oder seine Freizeit verbringen möchte. Ein tolles Wandtattoo Kinderzimmer  ist eine Gelegenheit, sich schnell zu verwandeln und einen interessanten Ort zum Lernen oder Spielen zu schaffen. Dies ist besonders wichtig, wenn das Zimmer eher klassisch eingerichtet ist oder über typisch erwachsene Möbel verfügt. Kinder lieben Farben, daher wird die Einführung von Märchenfiguren oder Fahrzeugaufklebern an der Wand die Stimmung des Kleinkindes deutlich verbessern. Umso wichtiger ist es, dass das Anbringen und Ändern von Grafiken an der Wand oder an Möbeln kein Problem darstellt. Durch die Verwendung eines speziellen Materials zeichnen sich die Aufkleber durch maximale Haltbarkeit aus, sind aber gleichzeitig leicht zu entfernen. Eine solche Verwandlung ermutigt das Kind, sich höflich zu verhalten, da sie das Aussehen des Zimmers beeinflusst und dem Kind die Möglichkeit gibt, vor seinen Schulfreunden mit den Veränderungen zu prahlen. In jungen Jahren lieben es Kinder, mit ihren Neuheiten vor Gleichaltrigen zu prahlen, so dass solche Aufkleber nicht nur dem Bewohner eines bestimmten Zimmers viel Freude bereiten können.

Eine weitere großartige Möglichkeit, Ihr Zuhause zu dekorieren, ist die Verwendung ein schönes Vinyl Teppich. Im Gegensatz zu Dekorfolien werden sie auf dem Boden verlegt und sind in einer großen Auswahl an Designs, Farben und Größen erhältlich. Mit einer einfachen Internetrecherche werden Sie schnell viele Stile finden, die Ihnen ins Auge fallen. Wie die Aufkleber können auch die Teppiche überall im Haus verwendet werden, es gibt welche für das Schlafzimmer und andere mit sportlichen Motiven.

Besuchen Sie unseren Blog um die neuesten Nachrichten über Technologie und andere interessante Themen zu lesen.

Kleine Kryptocoins – eine Alternative zum Bitcoin?

Kleine Kryptocoins – eine Alternative zum Bitcoin?

Der Kauf von Kryptowährungen liegt immer noch im Trend. Neben Bitcoin, Litecoin, Ethereum und Dash sind auch kleine Coins sehr interessant. Wer sich für den Kauf von Kryptowährungen entscheidet, sollte das immer über namhafte Anbieter tun. Viele CFD-Broker und Krypto-Börsen bieten einen hohen Sicherheitsstandard. Damit eine echte Kryptowährung gekauft werden kann, wird ein Wallet benötigt.

Risiko und Chancen von kleinen Coins

Ein großer Vorteil ist, dass auch kleine Kryptowährungen eine rasante Entwicklung hinlegen. Noch vor Jahren war das digitale Zahlungsmittel nur bei einigen Computerfreaks bekannt. Wer sich vor Jahren für den Kauf von Bitcoins zu einem Wert von mehreren hundert Euro entschieden hat, ist heute Millionär. Neben großen Kryptowährungen wie Bitcoins stehen auch viele kleine Währungen wie Alchemy Pay oder Cardano zur Verfügung. Bei einer kleinen Währung reicht es schon aus, wenn eine kleine Menge gekauft wird. Bereits durch diesen Einsatz wird der Kurs beeinflusst. Ein kleiner Nachteil ist, dass die kleinen Coins dadurch etwas anfälliger gegenüber Manipulationen sind. Die Marktkapitalisierung von Cardano hat sich allein von Oktober bis Dezember 2017 mehr als vervierfacht. Der Wert ist von 700 Millionen US-Dollar auf über drei Milliarden Dollar gestiegen. Dadurch ist die digitale Währung Cardano eine der schnellsten, wachsenden Kryptowährung geworden. Cardano ist eine Plattform der bekannten Kryptowährung ADA. Im Vergleich zu Bitcoin oder Ethereum gehört ADA zu den jüngeren Digitalwährungen. Die Technologie der Kryptowährung ist ähnlich wie bei Ethereum aufgebaut. Wer sich für den Kauf von Cardano entschieden hat, sollte sich zuerst zwischen echten Coins und einem Börseninvestment entscheiden. Die physischen Cardanos können beispielsweise über eine Krypto-Börse gekauft werden.

Warum sind kleine Währungen so reizvoll?

Nach der Marktkapitalisierung konnten sich auch kleine Coins unter den Top 10 der wichtigsten Online-Währungen platzieren. Der schnelle Anstieg des Kurses macht auch die Investition in kleine Coins so reizvoll. In der Vergangenheit hat der starke Kursanstieg der kleinen Währungen viele Investoren über Nacht zum Millionär gemacht. In der Regel zeichnen sich Kryptowährungen dadurch aus, dass alle Geldbewegungen anonym und schnell durchgeführt werden können. Kleine Kryptowährungen wie Cardano oder Alchemy Pay heben sich etwas durch die eingesetzte Technologie ab. Dies spiegelt sich auch wieder in der Cardano Kurs Prognose auf Coindaten. Die Plattformen sind sogar Bitcoin überlegen, da diese Blockchain (Datenbank-Technologie) zur ersten Generation gehören. Kleine Anbieter, die wesentlich später auf den Markt gegangen sind, bieten inzwischen den Stand der dritten Generation. Die Datenbank ist besser skalierbar und flexibler. Sie wurde zusätzlich mit sehr strengen Software-Standards entwickelt. Somit können hohe Kosten, lange Transaktionszeiten und Skalierungsprobleme vermieden werden. Das System von kleinen Coins ist so aufgebaut, dass es jederzeit angepasst werden kann, sodass es auch in Zukunft allen Ansprüchen gerecht wird.

Auch kleine Coins haben ihren Reiz

Für Einsteiger ist auch der Kauf von kleinen Coins empfehlenswert. Auch wenn die Kryptowährungen Cardano oder Alchemy Pay noch in den Kinderschuhen steckt und ein Risiko nicht ausgeschlossen werden kann, ist die Währung aufgrund ihrer besonderen Dynamik für alle Anleger einen Blick wert. Die Kryptowährung Alchemy Pay ist im letzten Jahr um 160% gestiegen. Bei dieser Kryptowährung kann auf einen langfristigen Wert spekuliert werden. Alle Anleger partizipieren sofort an der Entwicklung des Kurses.

Kommunikation wird immer umweltschonender

Kommunikation wird immer umweltschonender

In Zeiten, in denen selbst Plastikgeschirr abgeschafft wird, rückt auch das Thema wieder mehr in den Vordergrund, dass es bei Smartphones nicht unbedingt produktionsneu sein muss. Auch gebrauchte und sogenannte Refurbished Phones geraten somit wieder mehr in den Fokus – heute mehr denn je, da sogar ein Ziel der Politik ist, dass Kommunikation grün werden soll. Die Anfänge sind bereits gemacht.

Ist-Zustand – Das machen die Anbieter bereits

Es gibt sie leider immer noch: Verbraucher, die sich jedes Jahr das stets aktuelle Modell einer Smartphone-Marke kaufen. Ausgelöst wurde dieser Hype von einem amerikanischen Hersteller, der Jahr für Jahr im Rahmen von einem großen Event sein neues Smartphone-Modell präsentierte. Mit dem Aufkommen eines neuen Umweltbewusstseins kamen allerdings viele Verbraucher darauf, dass sie ihr altes, vielleicht nicht mehr funktionierendes oder eben vom Design her nicht mehr aktuelle Smartphone nicht in den Müll zu werfen, sondern zurück an den Hersteller zu geben bzw. an ein Unternehmen, das Smartphones aufbereitet. Diese Refurbished Phones werden letztlich günstiger angeboten – viel günstiger als zum ursprünglichen Preis und vor allem günstiger als das aktuelle Modell. Doch nicht nur die Verbraucher können Geld sparen durch den Kauf von einem solchen Refurbished Phone. Diese Geräte sind nicht nur für Studenten, junge Erwachsene und andere Verbraucher mit wenig Geld ist, sondern auch für Unternehmen und für Verbraucher, die einfach für ein Smartphone nicht mehrere hunderte Euro ausgeben möchten. Die Unternehmen, die Smartphones wiederaufbereiten leisten dabei einen wichtigen Beitrag zur Umwelt – sie sorgen dafür, dass keine unnötigen Ressourcen, sprich Rohstoffe, verschwendet werden.

Was kann man selbst machen?

Jeder kann daher sein Smartphone, das er aktuell im Gebrauch hat und das nicht mehr funktioniert, an ein entsprechendes Unternehmen senden und somit dafür sorgen, dass ein anderer Verbraucher zu einem günstigen Smartphone kommt.

Refurbished Phones fast wie neu

Refurbished Phones wie das iPhone 8 Refurbished gelten als umweltfreundlich, da es sich um Artikel handelt, die zwar schon in Nutzung waren, aber einwandfrei sind, sprich unbeschädigt von der Hülle her und vor allem auch ohne Fremddaten weitergereicht werden. Das bedeutet, dass das Gerät vor der Weitergabe auch untersucht wurde – auf Schäden innen und außen. Für den Fall, dass am Gerät ein Defekt besteht, werden die Teile bei der sogenannten Generalüberholung ausgetauscht. Dies betrifft in den meisten Fällen Akku und Display. Hierfür werden allerdings nicht von allen Unternehmen, die die Generalüberholung durchführen, Originalteile eingesetzt. Dies schlägt sich natürlich beim Preis nieder. Am Ende – also durch den Kauf – erhält der Verbraucher ein ganz normales Smartphone, zu einem günstigen Preis, aber generalüberholt und nutzungsbereit.

Soll-Zustand – Was gibt es zu verbessern?

Das System mit den Refurbished Phones ist sehr reizvoll. Es handelt sich um eine wirklich gute Möglichkeit, um günstig an ein Smartphone zu kommen. Es gibt allerdings noch einige Verbesserungen. Hierzu gehört vor allem, dass das System der Rückgabe von Smartphones, nachdem diese nicht mehr benötigt werden oder einfach aus der Mode gekommen sind, noch weiter bekannt gemacht werden muss. Viele Verbraucher haben bisher von der Möglichkeit ihre alten Smartphones zur Generalüberholung zu geben, gar nicht wahrgenommen, weil sie nichts davon wussten. Diese Möglichkeit müsste – was auch umweltfreundlich geschehen kann – noch mehr beworben werden.

Cannabis ETFs

Cannabis ETFs

Die Legalisierung des Hanfs führte dazu, dass eine Vielzahl an Cannabis-Produkte auf dem Markt erschienen sind. Es gibt seit geraumer Zeit einen Boom!
Die Kurse der Cannabis-Aktien begannen 2018 rasant zu steigen und stürzten im Jahr 2019 wieder ab. Der das ist nichts Ungewöhnliches, diese Branche ist neu.
Der Fall von Cannabis-Aktien war 2020 beendet. Experten gehen von einem großen Wachstumspotential aus, weitere starke Schwankungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden. An der Börse wird auf jeden Fall alles gehandelt.
Mittlerweile gibt es eine Reihe von Cannabis-Fonds und -ETFs, mit denen man seine Anlage breit streuen kann.

Welche Chancen bieten Cannabis ETFs?

Cannabis ETFs erlauben dem Anleger einen gezielten Zugriff auf diesen spannenden Anlagetrend. Innerhalb der kommenden Jahre gehen alle Prognosen davon aus, dass der Cannabis-Markt stark wächst. Und damit auch Gewinnen durch Cannabis ETFs erzielt werden können.

Beim Kauf der Cannabis ETFs sollten Sie folgende Punkte beachten:

Aus welchen Grund sollte man in Cannabis ETFs investieren?

Cannabis stand lange Zeit in den meisten Staaten unter Verbot. In den letzten Jahren gab es jedoch eine Reihe an Lockerungen. Kanada hat Cannabis bereits legalisiert und immer mehr Bundesstaaten in den USA legalisierten den Cannabis-Verkauf. Daraus ergeben sich enorme Wachstumschancen für die, sich noch in den Kinderschuhen befindende, Cannabis-Industrie. Mit dem Kauf von Cannabis ETFs können Anleger breit in den Markt investieren und reduzieren dabei zugleich ihre möglichen Risiken.

Welchen Cannabis ETF sollte ich kaufen?

Deutschen Anlegern bieten sich zwei Cannabis ETFs zur Wahl an: der Rize Medical Cannabis and Life Sciences UCITS ETF sowie der HANetf The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF.

Wo kauft man Cannabis ETFs?

Cannabis ETFs kaufen ist recht einfach. Cannabis ETFs können Sie bei vielen Direktbanken und den Online-Brokern kaufen. Wir empfehlen Ihnen den eToro. Auf diesem Portal können Anleger ohne Gebühren Cannabis ETFs kaufen. Das ermöglicht es ihnen, maximalen Gewinn mit der Performance dieses ETFs zu erzielen.

Wie werden sich Cannabis-ETFs in Zukunft entwickeln?

Noch muss man abwarten, ob sich die Prognosen bestätigten, die die Experten abgegeben haben. In den nächsten Jahren kann es zu enormen Wachstumsschüben auf diesem Gebiet kommen. Eine der Marktforschungsstudien geht davon aus, dass der Markt für Cannabis Produkte bis in das Jahr 2027 auf das Volumen von geschätzt 147,5 Milliarden US-Dollar anwächst.

Welche Risiken gibt es?

Wer in den von der kanadischen Fondsgesellschaft Purpose und dem Investmentunternehmen Han-ETF gemeinsamen Fonds sein Geld investiert, sollte sich bewusst sein, dass der erste Hype ums Hasch an der Börse vorbei ist. Es gibt jedoch noch weitere Risiken des Fonds:
Der Index bildet den Medical Cannabis and Wellness Equity Index von Solactive ab – dieser enthält aber ausschließlich die Aktien aus Kanada und den USA. Anleger ziehen damit demnach das Branchen- und auch das Währungsrisiko in Ihr Portfolio, diese Papiere sind nämlich in kanadischen bzw. in US-Dollar notiert.
Dazu kommt auch, dass dieser Index besonders klein ist: Er umfasst zur Zeit 13 Unternehmen. Macht eine Aktie Verluste, kann es den ganzen Index – und somit den ETF betreffen und in die Verlustzone ziehen. Ein weltweit gestreuter Index wie der MSCI World enthält aber Hunderte oder Tausende Aktien. Anleger, die einfach mal entspannen möchten, sind Cannabis ETFs eine gute Wahl.
Es besteht aber immer noch das Risiko, dass Cannabis wieder verboten wird!

Aktien im Ausland kaufen

Aktien im Ausland kaufen

Generell ist es gar nicht so einfach ausländische Aktien zu handeln. In den meisten Ländern werden Aktien aus dem Ausland an den heimischen Börsen nicht gehandelt. In Deutschland ist es jedoch anders, denn hier kann man auch viele ausländische Aktien direkt über die Börse in Frankfurt handeln. Dies macht den Handel mit ausländischen Aktien deutlich einfacher, da man sich nicht an den ausländischen Börsen registrieren muss. Zudem haben die Börsen im Ausland teilweise komplett andere Regularien, die man somit nicht beachten muss.

Wie kann man in Deutschland eine ausländische Aktie handeln?

Dabei ist es eigentlich auch wie bei den heimischen Aktien. Ob man ein Aktie von einem deutschen DAX unternehmen erwirbt oder eine von einem Unternehmen aus Österreich macht da keinen großen Unterschied. Wenn es sich bei dem Land sogar noch um ein Euro Land handelt, merkt man als Händler gar nicht das es hier einen Unterschied gibt. Wenn man zum Beispiel eine Aktie aus den USA handelt, wird der Wert in Dollar automatisch in Euro umgerechnet. Wenn man sich also für die Märkte im Ausland interessiert, kann man so ganz einfach über die heimische Börse handeln und hat so keine weiteren Dinge die man beachten muss.

Aktien in Österreich erwerben

Man kann natürlich trotzdem den Weg über die ausländischen Börsen gehen. In diesem Fall ist es aber so dass man sich hier registrieren sowie nachweisen muss, dass man wirklich die Person ist. In Österreich ist das eigentlich kein großes Problem. Trotzdem gibt es Länder wie zum Beispiel die Schweiz, wo es deutlich aufwendiger ist sich registrieren zu lassen. Wenn man beim Beispiel von Österreich bleibt muss man sich aber auch Gedanken machen, wie man die möglichen Dividenden versteuert im eigenen Land. Wenn Sie Gewinne aus einem ausländischen Land erhalten, wird in diesem Land eine Quellensteuer einbehalten. Trader die ein Einzelaktien oder auch in Fonds investiert haben, haben die Chance sich Teile der Quellensteuer zurück zu holen. Wie hoch der genaue prozentuale Betrag der Erstattung dabei ist, richtet sich nach dem Doppelbesteuerungsabkommen, was Deutschland mit dem jeweiligen Land beschlossen hat.

Die Handelszeiten in Österreich beachten

Wie jede Börse hat auch die in Österreich die eigenen Öffnungszeiten. Man kann hier also nur zu speziellen Zeiten handeln. Die Zeiten in Österreich sind von 8 Uhr bis 17:50 Uhr. Außerhalb der Zeiten kann man nur einen Handel vorbereiten, sodass dieser direkt nach der Öffnung vollzogen werden kann.

Welche Aktien kann man als deutscher in Österreich handeln?

Als deutscher Kunde an der österreichischen Börse wird man nicht eingeschränkt. Man kann hier also jeder Aktie handeln, die man will. Also zum Beispiel alle Aktien im ATX , man kann also auch die OMV AG Aktie in das eigene Portfolio mit aufnehmen. Dies ist die mit Abstand wertvollste Aktien bei unseren Nachbarn. Zusammengefasst kann man also selbst entscheiden ob man direkt an der Börse in Österreich handeln will und so einige Dinge beachten muss oder ob man den Weg über die deutsche Börse geht, an der die Aktien aus Österreich auch angeboten werden und man so ganz einfach handeln kann.